Der seit Jahren schlingernde Autohersteller Opel
kommt immer besser in Fahrt: In den ersten beiden Monaten verkaufte
die Tochter des US-Konzerns General Motors (GM) 25 Prozent mehr
Fahrzeuge als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Das sagte
Opel-Vorstand Karl-Thomas Neumann dem in Bielefeld erscheinenden
Westfalen-Blatt (Montagsausgabe).
Zuversichtlich ist Neumann, das für dieses Jahr gesetzte Ziel zu
erreichen und erstmals seit langem wieder schwarze Zahlen zu
schreiben. Zudem s
1000 qm große Ausstellung in Langenfeld bei Leverkusen hat am 04 und 05 Juni 2016 jeweils von 10.00 – 18.00 Uhr auch mit verkaufsoffenem Sonntag geöffnet.
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Die sechs historischen Erlebnisorte, die Schlösser Lenzburg, Wildegg, Hallwyl, Habsburg, das Kloster Königsfelden und der Legionärspfad Vindonissa, laden das Publikum 2016 zu klingenden Entdeckungen ein
Unternehmen mit einer individuellen Strategie sind erfolgreicher. Doch auf den Webseiten zahlreicher großer Unternehmen finden sich dieselben Schlagworte.
Der Westen hat wenig Einfluss auf die Streitenden;
und wie groß der Russlands auf Baku wirklich ist, wissen wir nicht.
Am Wochenende hat Putin beide Seiten aufgefordert, die Waffen sofort
schweigen zu lassen. Das ist gut. Besser aber wäre es, wenn Russland
nicht beide Seiten zugleich aufrüsten würde mit Waffen, deren
Schweigen es nicht sicherstellen kann.
Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts:
Der Deal mit der Türkei, der Recep Tayyip Erdogan zum reich
entlohnten Türsteher Europas macht, wird hierzulande allen Ernstes
als humanitäre Alternative zu den Alleingängen der Staaten an der
Balkanroute verkauft. Und die Millionen, die in türkischen,
jordanischen, libanesischen, afrikanischen Lagern sitzen, müssen
sehen, wo sie bleiben.
Unternehmen, die mit der neuen Schlichtungsstelle
für Verbraucherfragen in Kehl zusammenarbeiten, müssen sich nach
Informationen des Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe) auf hohe
Kosten einstellen. Die Gebühren richten sich nach dem Streitwert und
können pro Verfahren bis auf 600 Euro steigen.
In einigen Wochen entscheidet der Oberste
Gerichtshof Brasiliens über den Antrag auf Amtsenthebung wegen des
Vorwurfs der Bilanzschönung gegen Präsidentin Dilma Rousseff. "Nach
dem Senat und Kongress werden dann die Richter beurteilen, ob es sich
um ein Verbrechen handelt oder nicht – ob sie also ihr Mandat
verliert oder nicht", sagt die Sozialwissenschaftlerin Camila Moreno
in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Montagsausgabe).
Zur Meldung "Halbzeit für die CSU" erklärt Hubert
Aiwanger, Landtagsfraktions- und Bundesvorsitzender der FREIEN
WÄHLER:
"Das ist eine Bilanz der leeren Versprechen und der
Fehlentscheidungen. Ausländermaut, Stromtrassen, Gymnasialreform,
Polizeifrust, Bauernhofsterben, Mindestlohnbürokratie, große
Verkehrsprojekte – Chaos allerorten, dafür lähmende
Nachfolgerdebatten."
Der Rückgang der Flüchtlingszahlen entlastet die
Städte und Gemeinden. "Die Lage entspannt sich", sagte Gerd
Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und
Gemeindebundes, dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Das
gibt den Kommunen auf jeden Fall eine Atempause." Doch die
"Herkulesaufgabe Integration" stehe noch bevor, "dazu brauchen wir
mehr Hilfe vom Bund und von den Ländern", sagte La