Neue Westfälische (Bielefeld): Scholz (SPD) glaubt an neue Verbindung zu Großbritannien

Bielefeld. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf
Scholz (SPD) will Großbritannien trotz des Brexit-Votums eine Brücke
zu Europa bauen. Er sei sicher, "dass es uns gelingen wird, neue
Verbindungen zu knüpfen, wenn alte Verbindungen abreißen", sagte
Scholz der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen"
(Samstagsausgabe). Die Stadt Hamburg etwa habe eine jahrhundertelange
Handelsgeschichte mit den Britischen Inseln. Klar sei aber auch:

Rheinische Post: 4,48 Milliarden Euro Beitragsschulden bei Krankenkassen

Bei den gesetzlichen Krankenkassen haben sich
Beitragsschulden von 4,48 Milliarden Euro angehäuft. Dies geht aus
einer Aufstellung des Spitzenverbandes der Krankenkassen hervor, die
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe)
vorliegt. 2011 lagen die Beitragsschulden säumiger Versicherter noch
bei gut einer Milliarde Euro, 2014 waren es 2,77 Milliarden und 2015
dann 3,24 Milliarden Euro. Die Barmer GEK und der AOK-Bundesverband
bestät

Rheinische Post: Tui-Chef erwartet Gewinnsprung trotz Terror und Brexit

Weder die jüngsten Terroranschläge noch die
Brexit-Debatte schaden dem Geschäft des Touristikkonzerns Tui. "Wir
rechnen damit, dass der operative Gewinn der Tui in den nächsten drei
Jahren jeweils um zehn Prozent steigt. Der bisherige Verlauf der
Saison bestätigt mich in dieser Erwartung, trotz der Turbulenzen",
sagte Tui-Chef Friedrich Joussen der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Bei den Buchungen haben

Rheinische Post: Steag verlässt Branchenverband BDEW

Der fünftgrößte deutsche Stromkonzern Steag
verlässt im Streit um die Kohle-Politik den wichtigen Branchenverband
BDEW. "Wir treten zum Jahresende aus dem BDEW aus. Der Gründe für den
Austritt liegen in der Ausrichtung und den Schwerpunkten des
Verbandes", sagte Steag-Sprecher Jürgen Fröhlich der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). In Branchenkreisen
heißt es, der Steag passe die zunehmend dis

Hydrogen Europe beruft neue Mitglieder in den Vorstand, um die Implementierung der Hydrogen-Technologien in Europa zu beschleunigen

Andreas Frömmel, FuelCell Energy Solutions (FCES), VP Kommerzielles und
Geschäftsentwicklung, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt

DRESDEN, Deutschland, 2. Juli 2016 (GLOBE NEWSWIRE) — FuelCell Energy
Solutions, GmbH  (FCES), ein Anbieter äußerst sauberer, effizienter und
zuverlässiger Brennstoffzellenkraftwerke, gab bekannt, dass Andreas Frömmel, VP
Kommerzielles und Geschäftsentwicklung bei FCES, zum stellvertretenden
Vorsitzenden von &

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen/Anhalt Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Felgner will kleine Firmen stärker fördern

Sachsen-Anhalt Wirtschaftsminister Jörg Felgner
(SPD) plant die Firmenförderung in Sachsen-Anhalt umzugestalten.
"Ich möchte in Zukunft stärker kleine und mittelständische
Unternehmen aus dem Land fördern, die auch in schlechten Zeiten dem
Standort treubleiben", sagte Felgner der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Dazu müsse die Förderung
einfacher und auch höher werden. Nach Angaben von Felgner wurde in

Badische Zeitung: Wahlannullierung inÖsterreich / Schlamperei mit Anlauf Kommentar von Adelheid Wölfl

Es geht einerseits darum, das Vertrauen in den
Rechtsstaat wieder herzustellen und Zweifel an den Wahlergebnissen
auszuräumen. Zweitens aber geht es darum, ein politisches Kapitel zu
schließen, um dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer und seinen Getreuen,
die Möglichkeit zu nehmen, in den nächsten Jahren immer wieder mit
der Geschichte vom angeblichen Wahlbetrug politisch zu punkten.
http://mehr.bz/khs151t

Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Ze

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zuÖsterreich: Österreich geht zurück auf Los von Reinhard Zweigler

Paukenschlag in Wien. Dass das
Verfassungsgericht in Österreich die Bundespräsidentenwahl nun,
Monopoly-mäßig, zurück auf Anfang stellte, ist eine faustdicke
Überraschung. Die Verfassungsrichter hätten auch eine Neuauszählung
der abgegebenen Stimmen, vor allem jener strittigen Voten per Brief,
aufgeben können. Doch die obersten Richter der Alpenrepublik haben
anders entschieden. Ihre Entscheidung, die knappe Stichwahl zwischen
dem Grünen