Lausitzer Rundschau: Eine echte Win-Win-Situation Die Spendenaktion des Lausitzer Vereins „Wir helfen!“

Vorweihnachtszeit ist Spendenzeit. Die großen
Hilfsorganisationen schalten zu Herzen gehende und teure Werbespots
im Fernsehen. In den Fußgängerzonen musizieren Spendeneintreiber
meist mehr schlecht als recht – und fast immer mit irgendeinem Tier
an ihrer Seite – für eine vermeintlich gute Sache. Ob das gespendete
Geld wirklich bei Hilfsbedürftigen landet, darf so manches Mal
bezweifelt werden. Beim Lausitzer Verein "Wir helfen!" muss
niemand zweife

Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Kuba

Für die Kubaner kommt es ja nicht mehr auf die
Ideologien von Gestern an. Für sie fragt sich, was nach dem
Castro-Regime kommt – Fidels Bruder und Nachfolger Raul ist ja schon
85. Nach Lage der Welt steht ein demokratischer Sozialismus nicht
bereit, dem Land auf die Sprünge zu helfen. Dass aber der
Kapitalismus Garant für Wohlstand und Demokratie ist, muss mit
Blick auf Nordamerika leider auch bezweifelt werden.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Aug

Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu Grüne/Ströbele

Ihr einziges Interesse besteht darin, der AfD ein
Beinchen zu stellen. Das ist das Gegenteil von souverän. So macht man
diese Protestpartei immer wieder neu interessant. Die Grünen sollten
Christian Ströbele seine Ruhe gönnen, lieber eine junge Frau
aufstellen und die AfD politisch bekämpfen.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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Frankfurter Rundschau: Die FR kommentiert, Ausgabe 28.11.2016: Willkommen, Charlie Hebdo

Die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo
ist ein fürchterliches Blatt. Der Humor ist subtil wie eine
Dampframme, seine Unverschämtheit vor allem im Umgang mit den
Religionen legendär. Das Blatt ist eine Zumutung. Vom ersten Dezember
an soll es nun den deutschen Lesern zugemutet werden. Was soll man
dazu sagen? Ganz einfach: Herzlich willkommen, Charlie Hebdo. Ein
Blatt wie dieses haben die Deutschen schon lange verdient. Denn in
Deutschland gibt es nichts Verglei

Sahra Wagenknecht: „Der Euro spaltet Europa“

Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg
kritisierte Sahra Wagenknecht die europäische Währungspolitik. "Die
Idee, dass der Euro Europa eint, hat sich als Irrtum erwiesen", sagte
die Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Gespräch mit
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter. Sie
forderte hingegen: "Wir brauchen ein neues europäisches
Währungssystem mit der Möglichkeit, Währungen auf- und abzuwerten".
Weil die W

Stuttgarter Zeitung: Russland-Beauftragter Gernot Erler (SPD) kritisiert Wettrüsten der Nato mit Moskau

Gut zwei Wochen nach der Wahl von Donald Trump
zum US-Präsidenten erkennt der Russland-Beauftragte der
Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), einen Stimmungswandel in der
russischen Führung. "Ich habe vorige Woche bei meinen politischen
Gesprächen in Moskau keinen Triumphalismus mehr in dieser Sache
vernommen", sagte er im Interview von Stuttgarter Zeitung und
Stuttgarter Nachrichten (Montagausgabe). "Offensichtlich wird der
Jubel gedämpft durch die Erkenn

Der Tagesspiegel: Munich-Re-Chef Bomhard: „Ich würde Bonuszahlungen nicht behalten“

Berlin – Im Streit um die Boni für Top-Manager hat
sich der Chef des Dax-Konzerns Munich Re, Nikolaus von Bomhard, von
seinen Managerkollegen bei Volkswagen und der Deutschen Bank
distanziert. "Ich kann mir nicht vorstellen, Bonuszahlungen zu
behalten, wenn das Unternehmen durch meine Entscheidungen in
ernsthaft schwieriges Fahrwasser gekommen ist", sagte Bomhard dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe).

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtsc