Beweiserleichterungen im Arzthaftungsrecht: Aufklärungsrüge und Dokumentationsversäumnisse
Astrid Maigatter-Carus, Patientenanwältin aus Euskirchen, klärt auf: Indizien für eine unwirksame Patientenaufklärung
Astrid Maigatter-Carus, Patientenanwältin aus Euskirchen, klärt auf: Indizien für eine unwirksame Patientenaufklärung
Hannover, 29. März 2010
Das regionale Wirtschafts-Portal nds-ost.business-on.de hat seine Inhalte erweitert: Mit Fachartikeln zum Thema Recht beleuchtet eine Kanzlei die unterschiedlichen Facetten des Arbeitsgebietes So bleibt der Leser stets informiert – regional, überregional und fachspezifisch.
Der als Direktgründer bekannte Firmenspezialist in Delaware
www.usa-firmengruendung.com startete im Rahmen seiner
„Frühjahrsaktion 999“ seit vergangener Woche mit einem
Auslandsfirmenpaket, das speziell den Bedürfnissen deutscher,
schweizer und österreichischen Kunden entsprechen soll.
Für Unternehmen ist es von herausragender Bedeutung, auf Kunden zugehen zu dürfen, um diese über Produktneuheiten zu informieren und so deren Kaufinteresse zu wecken.
Dabei ist jedoch nicht jede Form der Kontaktaufnahme in jeder Situation zulässig. Beispielsweise dürfen Unternehmen Kunden oder potentielle Kunden telefonisch oder per Email ausschließlich kontaktieren, wenn diese in die Art der Kontaktaufnahme ausdrücklich eingewilligt haben, §§ 4, 4a
Unternehmen und auch Freiberufler müssen sich von der Konkurrenz abgrenzen, um bei potentiellen Kunden möglichst vorteilhaft aufzufallen und diese so für sich gewinnen zu können.
Dabei gibt es unterschiedliche Wege, diese Abgrenzung zu realisieren. Ein entscheidender Faktor ist der Preis, ein anderer ist die Qualität und bei Personen ist es auch die Qualifikation.
In der freien Wirtschaft ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Unternehmen für ihre Produkte werben. Sei es aufgrund des günstigen Preises oder der hohen Qualität.
Doch auch Arztpraxen unterscheiden sich im Vergleich zueinander – gerade in der Einhaltung bestimmter Qualitätsstandards.
Eine Email ist schnell geschrieben – eine Abmahnung fast noch schneller. Auch wenn man es gerne vergisst, auch eine Email einer Firma ist ein Geschäftsbrief und muss damit allen Anforderungen entsprechen, die für Geschäftsbriefe gelten. Aber was genau ist unter einem Geschäftsbrief zu verstehen? Den Anforderungen unterfallen alle nach außen gerichteten Mitteilungen, die an einen […]
Fast jeder Unternehmer besitzt heutzutage eine Marke, die den Firmenauftritt, insbesondere die unter dem Firmennamen angebotenen Waren und Dienstleistungen, schützt. Bei Anmeldung der Marke wird jedoch oft vergessen, den Markenschutz mit dem ursprünglich im Handelsregister eingetragenen Unternehmensgegenstand abzugleichen bzw. diesen auf Aktualität zu prüfen. Wird dies vergessen, können der Firmenname und der Markenschutz im Konfliktfall […]
Haftungserleichterung durch § 31 a BGB
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