Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Mit
dem Familienpflegezeit-Gesetz wollte die Bundesregierung
Arbeitnehmern ermöglichen, die berufliche Arbeitszeit zu reduzieren,
um Angehörige zu pflegen. Aber das Gesetz sieht keinen Rechtsanspruch
darauf vor und macht die Umsetzung von der Zustimmung des
Arbeitgebers abhängig. Die Folge: Statt der von Ministerin Kristina
Schröder (CDU) prognostizierten 44000 Anträge pro Jahr gab es im
ersten Jahr lediglich 147 Antragstell
Der Absolventenkongress Deutschland bietet seinen
Teilnehmern ein All-inclusive-Paket für den Karrierestart: ein
riesiges Stellenangebot plus CV-Checks, Bewerbungsfotos,
Laufbahnberatungen, Karriere-Ratgeber und sogar maßgeschneiderte
Business Outfits.
Absolventen auf Jobsuche können am 27. und 28. November in der
Koelnmesse ihre Karriere starten. Der Absolventenkongress Deutschland
als Zukunftskongress mit Deutschlands größter Jobmesse bietet
akademischen Be
Die vollständige Überwindung des Hungers in der
Welt bis 2030 ist nach Auffassung der Synode der EKD ein
"ambitioniertes, aber realistisches Ziel". In einer heute Vormittag
(13. November) verabschiedeten Kundgebung (Erklärung) rief die Synode
in Düsseldorf die Politik in Deutschland, Europa und weltweit dazu
auf, "alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Ernährung der
Weltbevölkerung zu sichern". Auf ihrer viertägigen Tagung hatten
Politik kann Bürokratie schaffen, aber keine
Arbeitsplätze. Arbeitsplätze entstehen nur, wenn Unternehmen wachsen
und es sich für sie lohnt, mehr Menschen einzustellen. Die
derzeitigen Pläne von Union und SPD für einen gesetzlichen
Mindestlohn, engere Vorschriften für Zeitarbeit, Rückkehranspruch in
eine Vollzeitbeschäftigung und Einschränkung befristeter
Arbeitsverträge, werden mit Sicherheit weitreichende Effekte haben,
wenn auch le
E-Newsletter gehören zu den effizientesten Werbeformen des
E-Mail-Marketings. Neben der Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse
seiner Kunden einzugehen, sind sie ein wichtiges Instrument, um
Kunden zu gewinnen und zu binden. Wer mit einem eigenen E-Newsletter
zusätzlichen Umsatz generieren und sich so von seinen Wettbewerbern
abgrenzen möchte, ist im eintägigen Media Workshop am 11. Dezember
2013 in der Hamburger HafenCity genau richtig.
– Im Wintersemester 2014/2015 beginnt der "Kooperative Studiengang
IT-Sicherheit" (KITS) mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.
Sc.)
– Die Hochschule Darmstadt und eco informieren über den dualen
Studiengang am 20. November 2013 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im
DE-CIX Meeting Center in Frankfurt am Main
– Anmeldung zur Info-Veranstaltung bis zum 19. November 2013 bei
Markus Schaffrin, sicherheit@eco.de oder telefonisch unter
0221-70
Ein rauer Umgangston von Seiten der Kollegen, wenig
Kontakt zu anderen Mitarbeitern – ist das schon Mobbing? "Nein, unter
Mobbing sind wiederholte, gezielte, regelmäßige und systematische
Angriffe gegen eine Person zu verstehen, die sich über einen längeren
Zeitraum erstrecken", erläutert Susanne Wegener-Tieben,
Diplom-Sozialpädagogin bei TÜV Rheinland. Der Beginn ist mit
seltsamen Blicken und Tuscheln unter den Kollegen oft unterschwellig.
Sp&au
Sozialversicherungssysteme finden weltweit immer
mehr Zuspruch. Gleichzeitig stehen die Systeme der sozialen Sicherung
vor grossen Herausforderungen. Über 1000 Führungspersönlichkeiten,
politische Entscheidungsträger und leitende Verwaltungsfachleute der
sozialen Sicherheit aus über 120 Ländern diskutieren auf dem
Weltforum für soziale Sicherheit der Internationalen Vereinigung für
Soziale Sicherheit (IVSS) vom 10. bis 15. November 2013 in Doha,
Kata
"Seit über einem halben Jahr diskutiert man in der
Europäischen Union über konkrete Regeln zur Umsetzung der
Jugendgarantie. Dass gestern in Paris Verbindlichkeiten beschlossen
wurden, die sich auf die nächsten zwei Jahre beziehen, ist kein Grund
zum Jubeln. Dieser Zeitplan hätte viel früher stehen müssen. Eine
zügige Umsetzung, wie sie die Kommission im März angekündigt hatte,
ist das nicht", sagt Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsi
Mögliche Krisenszenarien für Unternehmen, Verbände und öffentliche
Einrichtungen gibt es viele: Personenschäden, Umsatzeinbrüche,
Produktmängel, Umweltkatastrophen. Aber die wenigsten Organisationen
sind gut darauf vorbereitet, wie sie im Ernstfall professionell und
angemessen kommunizieren. Selten findet sich ein strategischer
Kommunikationsplan griffbereit in der Schublade. Doch die
Verantwortlichen in der in- und externen Kommunikation müssen d