In Deutschland waren Ende September 2012 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 93 000 Personen oder 1,8 % mehr als im September 2011.
Die Zahl der im September 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum September 2011 um 5,1 % auf 657 Millionen Stunden ab.
Dabei ist zu berücksichtigen, da
"Über Geld spricht man nicht, man hat es". Während
in Schweden jeder einsehen kann, was der Nachbar an den Fiskus zahlt,
wird in Deutschland der Verdienst tabuisiert. Gerüchte über üppige
Gehälter lösen schnell Neiddebatten aus, bemisst sich doch unser
Glück am Vergleich. Aber warum definieren wir uns so stark über unser
Einkommen? Wie lässt sich Leistung überhaupt bemessen? Ist zum
Beispiel ein Top-Manager tatsächlich das
Die Finanz Informatik (FI), der
IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, bedauert den seitens
der Gewerkschaft ver.di für heute ausgerufenen Warnstreik.
Auswirkungen für Sparkassenkunden sind aber wie bisher nicht zu
erwarten.
Hintergrund des heutigen Warnstreiks sind die derzeit laufenden
Tarifverhandlungen der Finanz Informatik mit der
ver.di-Tarifkommission über die Umsetzung des Beschlusses zur
Bündelung der Aufgaben des Unternehmens ab dem Jahr 2014 auf d
Im Oktober 2012 waren insgesamt 78.600 offene
Ingenieurstellen zu besetzen. In mehr als der Hälfte der Fälle wurden
Ingenieure mit den Schwerpunkten Maschinen- und Fahrzeugtechnik
(24.700) und Energie- und Elektrotechnik (18.500) gesucht. Dem
gegenüber standen 23.483 arbeitslose Ingenieure. Am häufigsten waren
bei ihnen die Schwerpunkte Bau, Vermessung, Gebäudetechnik und
Architektur (7.617) sowie Technische Forschung und
Produktionssteuerung (6.512). Im Schnitt ka
In der "ZDF.reportage: Arm trotz Rente –
Niedriglöhne und die Folgen" haben die Autorinnen Nicola Graef und
Eva Fouquet Menschen begleitet, die immer in die Rentenkasse
eingezahlt haben und heute dennoch ohne staatliche Hilfe oder
zusätzliche Jobs kaum überleben können. Der Film, den das ZDF am
Sonntag, 18. November 2012, 18.00 Uhr, ausstrahlt, thematisiert ein
drängendes gesellschaftliches Problem. Denn auf viele Berufstätige
aus dem heutigen Niedr
Die Japanexpertin, Unternehmensberaterin und Trainerin Rita Menge
brachte am 1.11.2012 ihr zweites Japanbuch beim Verlag Königshausen &
Neumann heraus.
Spätestens seit dem Erfolg von Sushi, Manga und Kaizen sind wir uns
sicher: Japaner sind anders. Aber was genau ist anders? Da sind zum
einen die sichtbaren Unterschiede wie das Schlange stehen und zum
anderen die verdeckten Unterschiede wie der Umgang mit Konflikten.
Anhand zahlreicher Themen aus Beruf und Alltag wird
– Umsatzwachstum von 8,1 %, durchschnittliche Eigenkapitalquote
steigt auf fast 27 %
– Nettozuwachs an Erwerbstätigen in Deutschland 2011
ausschließlich im Mittelstand
– Verhaltener Optimismus, aber Mittelstand spürt Folgen der
Eurokrise, auf mögliche Verschärfung nicht vorbereitet
– Innovationskraft lässt nach, Binnennachfrage entscheidet über
den weiteren Erfolg
Die kleinen und mittelständischen Unternehmen in D
Im Jahr 2011 wünschten sich rund 3,7 Millionen
Erwerbstätige im Alter von 15 bis 74 Jahren mehr Arbeit, während
zugleich knapp 1 Million Erwerbstätige weniger arbeiten wollte. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, möchten – nach
Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung – Unterbeschäftigte ihre
Wochenarbeitszeit dabei durchschnittlich um 11,5 Stunden erhöhen,
Überbeschäftigte um durchschnittlich 11,7 Stunden reduzieren. Damit
wol
Der Monster Employment Index Deutschland im
Oktober liegt bei 174 Punkten, das entspricht einem Jahreswachstum
von zwei Prozent in der Online-Personalnachfrage. Die Sektoren IT und
Aus- und Weiterbildung führen mit Jahreswachstumsraten von je zehn
Prozent den Oktoberindex an. Verwaltung und Organisation ist den
zweiten Monat in Folge der schwächste Sektor, mit einem Minus von elf
Prozent. Anlagen- und Maschinenbediener sind den zehnten Monat in
Folge die gefragteste Berufsgruppe.
Trotz weiterhin schlechter Aussichten bleiben die
Lohnerhöhungsbudgets in den meisten Eurokrisenländern stabil. Der
globale Salary Increase Survey von Aon Hewitt zeigt für Spanien,
Italien, Portugal und Irland stabile Werte nahe der
Drei-Prozent-Marke – und somit knapp hinter Deutschland. In der
Bundesrepublik können sich die Arbeitnehmer im kommenden Jahr auf
durchschnittlich 3,1 Prozent mehr Gehalt freuen, 2012 stiegen die
Löhne bereits um durchschnittlich 3,0 P