– Besonderer Investitionsbedarf bei Gebäuden, öffentlichem
Personennahverkehr sowie Straßen und Wohnumfeld
– Umbau der Infrastruktur in vielen Bereichen mangelhaft,
Hauptgrund: Fehlende finanzielle Mittel
– Neues KfW-Programm "Barrierearme Stadt" bietet Kommunen sowie
kommunalen und sozialen Unternehmen seit September 2012
zinsverbilligte Darlehen
Der demographische Wandel ist für deutsche Kommunen, kommunale
Unternehmen und
Studie zeigt: Auch in der Zukunft wollen die
Deutschen mit dem eigenen Automobil in die Innenstädte fahren
Wenn es um die Mobilität in der Stadt geht, sind viele Autofahrer
in Deutschland nicht bereit, Abstriche hinzunehmen. Auch in Zukunft
sollen die Innenstädte mit dem eigenen Auto befahrbar bleiben. Das
zeigt eine europaweite, repräsentative Befragung im Auftrag von
AutoScout24, die von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
durchgeführt wurde. Wo d
Das Trianel Kohlekraftwerk Lünen hat nach 4-jähriger Bauzeit im
Rahmen der "heißen Inbetriebsetzung" pünktlich zu Weihnachten den
ersten Strom ins Netz eingespeist. Dazu wurde erstmals der Kessel des
Kraftwerks mit Kohle befeuert und der Generator mit dem Stromnetz
synchronisiert.
"Das erste Kohlefeuer und die Stromeinspeisung sind die
Generalprobe des Kraftwerks. Bis zur Inbetriebnahme werden wir das
Kraftwerk ausgiebig testen und die letzten Arb
Sperrfrist: 25.12.2012 12:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Seit nunmehr sieben Jahren erscheint zum Jahresende der Bericht
über die Entwicklung der wirtschaftlichen Freiheit in den
Bundesländern, herausgegeben von der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit. Auch in diesem Jahr wurde eine Aktualisierung der
Studie auf Datenbasis des Jahres 2010 vorgenommen. Der
Erhebungszei
Die Bezirksregierung Detmold hat das Raumordnungsverfahren zur
Stromnetzanbindung des Trianel Wasserspeicherkraftwerks Nethe positiv
abgeschlossen. "Es ist ein Meilenstein für das Projekt, dass wir
neben dem Regionalplanänderungsverfahren, das gestern erfolgreich
beendet wurde, auch die Raumordnung in diesem Jahr abschließen
konnten", freut sich Projektleiter Dr. Markus Hakes. Zu verdanken sei
dies der überaus konstruktiven Zusammenarbeit mit den
Standortk
RWE-Anteile am Koblenzer Energieunternehmen
werden von kommunalem Konsortium übernommen: Stadt Koblenz,
Stadtwerke Koblenz, EVM und Thüga
Die Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-Aktiengesellschaft
(KEVAG) wird ab 1. Januar 2013 nur noch kommunale Anteilseigner
haben: Die Stadt Koblenz, die Stadtwerke Koblenz GmbH (SWK), die
Energieversorgung Mittelrhein GmbH (EVM) sowie die Thüga
Aktiengesellschaft (Thüga) kaufen der RWE AG ihre 57,5 Prozent am
Koblenzer
Mehr als 500 Experten aus Energiewirtschaft,
Politik, Industrie, Handwerk und Finanzwirtschaft sind am Mittwoch
(19.12.) der Frage nachgegangen, wie der Rhein-Main-Neckar-Raum von
der Energiewende profitieren kann. Bei der vom südhessischen
Energieversorger HSE und seiner Vertriebstochter ENTEGA organisierten
Konferenz GREEN REGION stand im vollbesetzten Wissenschafts- und
Kongresszentrum Darmstadt vor allem das Thema Energieeffizienz auf
der Tagesordnung.
Die Autofahrer in Deutschland müssen sich im
neuen Jahr auf weitere Fahrverbote in den Innenstädten einstellen.
Denn ab dem 1. Januar 2013 gilt in allen Städten Baden-Württembergs
mit Umweltzone die Stufe 3. Künftig dürfen dort nur noch Fahrzeuge
mit der grünen Feinstaubplakette fahren. Auch in anderen
Bundesländern gelten ab 2013 strengere Auflagen in den Innenstädten.
Die Umweltzonen werden im neuen Jahr flächendeckend ausgeweitet.
In
Drittes Bodensee Symposium vom 28.02. bis
01.03.2013 / Nachhaltige Energiekonzepte für Region, Stadt und
Gebäude / Praktische Workshops für Architekten, Kommunal- und
Raumplaner
Unsere Energieversorgung befindet sich im Wandel. Die Energiewende
ist tägliches Thema in den Medien. Steigende Kosten, die Abhängigkeit
von Importen bei Erdöl und Erdgas sowie die Folgen fossiler
Energieträger für Klima und Umwelt erfordern neue Lösungen. Das
dritte
– Operativer Betrieb startet Februar 2013
– Flexibilität der dezentralen Erzeugung nutzen und Netze
entlasten
– Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zwischen 0,5 und 5 Megawatt
elektrischer Leistung im Fokus
Die Innovationsplattform der Thüga-Gruppe wird im Februar 2013 ein
virtuelles Kraftwerk in den operativen Betrieb nehmen. Ziel ist es,
bundesweit möglichst viele dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
der Thüga-Gruppe zu einem "Kraftwe