Ungarns Regierungschef Viktor Orban nutzt jede Gelegenheit, um gegen die Ukraine auszuteilen. Da nun Raketen auf die russische Ölpipeline nach Ungarn geflogen sind, stilisiert er sich zum Opfer und Kiew zum Schurken. Das Manöver fügt sich in seine Dauerkampagne: die Ukraine sei unberechenbar, die EU hörig, und nur Orban schütze Ungarn vor Chaos. Kurz vor den Wahlen kommt die Eskalation wie gerufen. Je lauter Selenskyj und seine Minister gegen Budapest zurückschie&sz
Offene Ausbildungsstellen und unversorgte Bewerberinnen und Bewerber auf dem Ausbildungsmarkt passen nicht immer ideal zusammen. In vielen Fällen haben die jungen Menschen andere Berufswünsche, als die Ausbildungsbetriebe anbieten. Viele Ausbildungsbetriebe erwarten zudem einen höheren Schulabschluss, als die jungen Menschen haben.
Im Juli waren bundesweit noch 182.000 bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldete Ausbildungsplätze unbesetzt. Gleichzeitig waren 140.000
Die September-Highlights in der ARD Mediathek, der ARD Audiothek, auf Youtube und auf den Social-Media-Kanälen auf einen Blick – vom SWR.
"City of Love" ab 29. August in der ARD Mediathek
Vier Singles zwischen 30 und 40 Jahren erleben ein Blind Date der besonderen Art. Es geht durch Freiburg, München, Frankfurt und Stuttgart. Bei einer Rikscha-Tour erkunden sie die Stadt einen Tag lang gemeinsam und kommen sich näher. Am Ende entscheidet sich: Sehen sie sich wieder ode
Das Bergische Städtedreieck steht vor großen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Wie kann der Standort nachhaltig gestärkt und zukunftssicher aufgestellt werden?
DIE FAMILIENUNTERNEHMER laden zu einer offenen Diskussionsrunde mit zwei prominenten politischen Entscheidungsträgern aus der Region ein.
Auf dem Podium sitzen: Daniel Flemm, Fraktionsvorsitzender der CDU Solingen und Oberbürgermeister-Kandidat der Stadt Solingen sowie Josef Neumann, Mi
– "Realitätscheck" für die Energiewende von Wirtschafsministerin Reiche droht Photovoltaik-Anlagen auf Dächern auszubremsen
– Aufdachanlagen bleiben zentraler Hebel für kommunalen Klimaschutz
– Aktionsbündnis fordert Unterstützung von Bundesregierung für Privatpersonen, Kommunen und Bürgerenergie bei urbaner Energiewende durch Smart-Meter-Rollout, Energy Sharing und Mieterstrom
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Stadt Bonn und die Gemein
Kaffee holen, privat telefonieren, noch schnell die Wäsche aufhängen – Arbeitszeitbetrug ist kein neues Phänomen, bekommt aber durch flexible Modelle und Homeoffice eine neue Dimension. Was früher im Pausenraum auffiel, bleibt heute oft unsichtbar – und kostet Unternehmen bares Geld.
Viele Chefs wissen nicht, wie viel Zeit täglich verloren geht – und scheuen sich, Kontrolle mit Vertrauen zu verbinden. Dieser Beitrag verrät, welche Warnsignale auf
Nicht Eulen, sondern Prestige nach Athen tragen: Das Icon Living der City 1 Group hat einen der renommiertesten Designpreise gewonnen. Das einer Welle nachempfundene Objekt in Glyfada an der Athener Riviera erhält den Iconic Award in der Kategorie "Architecture".
Nach den Auszeichnungen Real Estate Architecture 2025 und BIG SEE Architecture Award 2025 holt das Projekt an der Athener Riviera die dritte Medaille in diesem Jahr – und behauptet sich gegen internationale Design- und A
In dem Bericht "Kein Ort für Kinder" (https://www.tdh.de/informieren/themen/kein-ort-fuer-kinder) dokumentiert die Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes bundesweit die Stimmen und Perspektiven schutzsuchender Kinder und Familien sowie von Fachkräften zur Unterbringung von Geflüchteten.
"Nach oft lebensgefährlicher Flucht hoffen geflüchtete Kinder und ihre Familien auf Sicherheit, Schutz und eine neue Perspektive – stattdessen erleben viele einen Allt
Gerade erst sorgte der Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen für Aufsehen, weil Präsidentin Brigitte Mandt in ihrem Jahresbericht unter anderem eine teure Kaffeemaschine bei der Polizei kritisierte. Nun sieht sich die Behörde selbst Vorwürfen ausgesetzt, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagausgabe) berichtet. Vor wenigen Wochen wurde ausgerechnet im Neubau des Rechnungshofs in Düsseldorf ein Kunstwerk enthüllt, dass nicht gerade günstig war
Nach Deutschland geflüchtete Mütter sollten dem Arbeitsmarkt schon ein oder zwei Jahre nach der Geburt ihrer Kinder zur Verfügung stehen. Das fordert der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit Daniel Terzenbach im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe).
Die geltende Schwelle von drei Jahren sei ein grundlegendes Problem. "Nicht nur die Berufstätigkeit, sondern auch die Integration und damit auch der Sprachkurs wird dadurch drei Jahre verzöger