Die großen deutschen Sozialverbände bekommen
Konkurrenz. Das "Generationen Netzwerk für Deutschland" (GND), ein
Tochterunternehmen des größten europäischen Automobilclubs ADAC,
will sich im Mai bundesweit der Öffentlichkeit vorstellen und bis
Ende 2012 bereits 150 000 Mitglieder werben. Das kündigte die
Sprecherin des Vorstands, Claudia Rutt, in einem Gespräch mit den
Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe) an. GND
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hat anlässlich des Energiegipfels am Freitag erklärt, dass die Versorgungssicherheit bei den "anstehenden Entscheidungen" als "Richtschnur" fungieren solle. Allerdings stellte Brüderle auch klar, dass Deutschland "auf dem Weg zu den Erneuerbaren" mehr Tempo vorlegen müsse. "Wir müssen energiepolitisch alle Register ziehen, um das zu bewerkstelligen", so der Wirtschaftsminister. D
Bonn/Berlin, 15. April 2011 – NATO-Generalsekretär
Anders Fogh Rasmussen hat gegenüber PHOENIX die Gespräche der
Bündnispartner in Berlin als Erfolg und "Demonstration der Einigkeit,
bei Absicht und Resultaten" des Libyen-Einsatzes bezeichnet. Die drei
klar definierten Ziele seien "ein Ende aller Angriffe, der Rückzug
aller Truppen Gaddafis und der sofortige Start humanitärer Hilfe", so
Rasmussen. Ein Rückzug Gaddafis selbst sei "Tei
Zur Wahrheit der Energiewende gehört,
dass es Energieerzeugung nicht ohne Beeinträchtigung an irgendeiner
Stelle geben kann. Das gilt selbst für Solarstrom. Silizium für die
Solarzellen muss schließlich unter in Kaufnahme von Umweltschäden
gefördert werden.
Daher: Zu einer erfolgreichen Energiewende gehört zunächst eine
ehrliche und sachliche Bestandsaufnahme. Der Umbau geht nicht über
Nacht und erst recht nicht zum Nulltarif. Vielleic
Bei erneuten Protesten in mehreren syrischen Städten ist es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. In der syrischen Hauptstadt Damaskus sollen die Sicherheitskräfte nach Augenzeugenberichten Tränengas und Schlagstöcke eingesetzt haben. Die Protestmenge hatte sich nach dem Freitagsgebet versammelt und forderte politische Reformen im Land. Auch die Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" wandte sich an die syrische