Ohne Vertragsänderung wird die Eurozone nicht krisenfest
Ohne Vertragsänderung wird die Eurozone nicht krisenfest
Ohne Vertragsänderung wird die Eurozone nicht krisenfest
Merkwürdiges Verständnis von Demokratie und
Teamgeist – da hat die Kanzlerin einen engagierten Mann für die
Umwelt an ihren Kabinettstisch geholt, doch wenn es um einen Vertrag
geht, dessen Inhalt zum Gutteil seine Kompetenz verlangt, wird
Röttgen nicht beteiligt. Das ist gerade so, als ob zu Guttenberg sich
von der Bundeswehrreform, de Maizière sich vom neuen Personalausweis
und Schäuble von der Steuer fernhalten sollten.  Absurd? Nicht
unbedingt.
Wer kennt nicht den täglichen Kampf um gute Rollen, Aufträge, Verkäufe oder Kunden? Und das Ringen mit Selbstzweifeln, Unsicherheit und dem Erwartungsdruck, die zusätzlich belasten?
Der Generalsekretär des Wirtschaftsrats
der CDU, Wolfgang Steiger, fordert von Bundeskanzlerin und CDU-Chefin
Angela Merkel mehr Führung. "Das Erscheinungsbild der Union ist zu
unklar", kritisierte Steiger gegenüber der Frankfurter Neuen Presse
(Donnerstagausgabe). Weil der CDU eine klare Linie fehle,
verwässerten die Positionen der Partei. Die Kanzlerin müsse nun
"endlich aus der Moderatorenrolle rauskommen" und "das Ruder in die
Hand nehm
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SIE KEHREN NICHT MEHR HEIM !
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