Rheinische Post: Arbeitsministerin von der Leyen verteidigt Rente mit 67

Arbeitsministerin von der Leyen verteidigt
Rente mit 67

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Kritik der
SPD an der Rente mit 67 zurückgewiesen. "Es stimmt nicht, wie die SPD
behauptet, dass wir eine anhaltend schlechte Situation für Ältere auf
dem Arbeitsmarkt haben", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Genau das Gegenteil sei der Fall. "In den letzten
fünf Jahren ist der Anteil der 60- bis 64-Jäh

Rheinische Post: Laschet sieht sich gegenüber Röttgen im Vorteil

Ex-Familienminister Armin Laschet setzt darauf,
dass er und nicht Bundesumweltminister Norbert Röttgen neuer
Vorsitzender der nordrhein-westfälischen CDU wird. Der neue
Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion begründete dies gegenüber
der Rheinischen Post (Dienstagausgabe) mit seiner Präsenz im Landtag.
Wörtlich sagte Laschet: "Wir haben eine instabile rot-grüne
Minderheitsregierung, die von der Linken toleriert wird. Wir wissen
nicht, ob e

Rheinische Post: FDP begrüßt Kompromiss-Pläne im Atom-Streit

Die FDP hat Überlegungen begrüßt, ältere
Atomkraftwerke (AKW) schon 2011 abzuschalten und im Gegenzug jüngere
länger am Netz zu halten. Die Aufspaltung in ältere und jüngere AKW
sei eine "sehr tragbare Kompromisslinie", sagte der energiepolitische
Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Klaus Breil, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Da die
Sicherheitsanforderungen an die älteren AKW vorau

Neue OZ: Kommentar zu Feuerwehr in Niedersachsen

Personeller Brandherd

Retten, Löschen, Bergen, Schützen – Feuerwehrleute sind
unverzichtbar. Sei es bei Bränden, Unfällen oder Überschwemmungen.
Wie beruhigend, dass hierzulande der Notruf 112 funktioniert und im
Falle eines Falles bestens ausgebildete Helfer schnell zur Stelle
sind und ihr Leben für das Leben anderer riskieren.

Was passieren kann, wenn beim Brandschutz gespart wird, lässt sich
in Russland beobachten: verkohlte Dörfer und dicht

Neue OZ: Kommentar zu Michelle Obama

Glanz und Glamour im Weißen Haus

Natürlich hat auch die Gattin des US-Präsidenten ein Recht auf
privaten Urlaub. Doch privat bedeutet eben nicht, dass sie allein
reisen kann und darf. Ein riesiger Tross an Sicherheitsleuten,
Sekretären und Betreuern ist immer dabei, wenn die Obamas das Weiße
Haus verlassen. Ein Höchstmaß an Sicherheit muss gerade auch dann
gelten, wenn die First Lady und ihre Tochter zur Erholung nach
Spanien reisen. Schließl

Neue OZ: Kommentar zu Liberias früheren Präsidenten Charles Taylor

Der Sache gut getan

Der Eindruck mag entstanden sein, aber er täuscht: Im Prozess
gegen Liberias früheren Präsidenten Charles Taylor geht es nicht um
Supermodels und Hollywood-Schauspielerinnen. Zur Verhandlung steht
einzig Taylors Rolle im Bürgerkrieg des Nachbarlandes Sierra Leone.

Im Klartext: Es geht um zigtausendfachen Mord, um
Verstümmelungs-Exzesse, die selbst in Afrikas blutgetränkter jüngerer
Geschichte einen Gipfel der Grausamkeit markiere

Neue OZ: Kommentar zu Missbrauch / Entschädigungen

Erst abwägen, dann zahlen

Die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann handelt richtig,
wenn sie sich bis zum nächsten Jahr Zeit lassen will mit ihrer
Empfehlung für Entschädigungen. Zwar ist es verständlich, wenn manche
Opfer eine rasche Lösung vom Runden Tisch der Bundesregierung
erwarten. Doch könnte sich ein überstürztes Vorgehen schädlich
auswirken. Denn eine finanzielle Lösung muss gründlich bedacht sein,
wenn sie wenigs

BERLINER MORGENPOST: Das nächste Unwetter kommt bestimmt – Leitartikel

Vor ein paar Tagen konnten wir noch bedrückt
mitfühlend zuschauen, wie sich in weiter Ferne die Naturgewalten
gegen den Menschen erhoben. Fernab in Russland, wo noch immer Feuer
und Rauchwolken die Zukunft vieler Menschen verdunkeln. Oder fernab
in Pakistan und Indien, wo Millionen Menschen vor den ungeheuren
Wassermassen des Monsun flüchten. Seit dem Wochenende tobt sich die
Natur nun auch vor unserer Haustür aus. Binnen Stunden verwandelten
sich eigentlich harmlose B

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur NRW-CDU

Die nordrhein-westfälische CDU muss alles dafür
tun, um nach der Wahlschlappe aus dem Umfrage- und Stimmungstief zu
kommen. Das Gerangel um die Führung der Landespartei wirkt
kontraproduktiv. Nachdem am Freitag der frühere Landesminister Armin
Laschet seinen Hut in den Bewerberring geworfen hatte, dauerte es
drei Tage, bis sich der Berliner Fanclub seines möglichen
Gegenkandidaten Norbert Röttgen ins Zeug legte. Jetzt offenbart sich,
wer mit wem gut kann und w