Sperrfrist: 17.07.2013 04:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Jeder zweite Ostdeutsche findet einen Benzinpreis von 2 Euro als
zu hoch zum Autofahren. Nur etwa jeder Zehnte akzeptiert einen noch
höheren Preis, nur neun Prozent tolerieren einen Preis bis zu 3 Euro
pro Liter. Mit dem gegenwärtigen Benzinpreis kann nach eigener
Aussage nur ein Drittel der Befragten leben.
Nach einer Umfrage des Bildungswerks der
Bayerischen Wirtschaft sind Sprachreisen am geeignetsten, um
Fremdsprachen zu erlernen oder deren Kenntnisse weiter auszubauen.
Gerade jetzt zu Beginn der Urlaubszeit stellt sich die Frage: wo
und wie die schönste Zeit des Jahres verbringen? Warum nicht auf
einer Sprachreise seine verstaubten Englischkenntnisse auffrischen
und gleichzeitig vor Ort Land und Leute besser kennen lernen? Eine
repräsentative Umfrage, die im Auftrag des Bild
Zweiter Teil der neuen Datenjournalismus-Reihe am
17. Juli um 20.15 Uhr im MDR FERNSEHEN sowie auf MDR.DE und bei MDR 1
RADIO SACHSEN
Am 1. Mai startete der MDR sein neues multimediales Projekt "Exakt
– So leben wir!" mit dem Thema Geld. Moderner Datenjournalismus wird
neu umgesetzt und mit der klassischen Reportage verbunden. Am 17.
Juli, 20.15 Uhr, präsentiert Annett Glatz den zweiten Teil zum Thema
Verkehr und Mobilität. Wie mobil sind wir? Wie werden die Wege zur
Drei Viertel deutscher Topmanager sind mit dem
Risikomanagement ihres Unternehmens im Großen und Ganzen zufrieden.
Im Detail sehen sie aber trotzdem noch einen erheblichen Bedarf an
Verbesserungen. Das sind Ergebnisse der Studie "Wie deutsche
Topmanager auf die Finanz- und Eurokrise reagieren" der
Kommunikationsagentur Faktenkontor mit dem DIE WELT-Entscheiderpanel.
Das größte Problem für die Entscheider: Ihr Risikomanagement ist
nur mangelhaft in alle G
Der Westdeutsche Rundfunk behauptet seine
Spitzenposition: Laut heute veröffentlichter Media-Analyse 2013 II
schalten 51,3 Prozent (ma 2013 I: 51,9%) der Radiohörerinnen und
-hörer in NRW montags bis freitags mindestens ein WDR-Programm ein.
Das sind 8,21 Millionen Menschen (ma 2013 I: 8,28 Mio.).
WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz: "Ich freue mich sehr, dass
wir mit unseren Radioprogrammen jeden Tag mehr als die Hälfte der
Menschen in NRW erreichen. Bes
Der ARD-Hörfunk hat dazu gewonnen und liegt
weiterhin klar vor den kommerziellen Radios in Deutschland. Werktags
schalten rund 38,94 Millionen Hörerinnen und Hörer mindestens ein
öffentlich-rechtliches Programm ein, das entspricht 53,1 Prozent der
deutschsprachigen Bevölkerung ab zehn Jahren. Bei den kommerziellen
Hörfunksendern sind es täglich 32,48 Millionen Hörerinnen und Hörer,
entsprechend 44,3 Prozent (Montag bis Freitag). Das geht aus der
Bremer am wenigsten wechselfreudig / Singlehaushalte suchen
seltener neuen Stromanbieter als Mehrpersonenhaushalte / Hälfte der
Stromanbieterwechsler zwischen 31 und 50 Jahre alt
Berliner wechselten 2012 am häufigsten ihren Stromanbieter über
CHECK24.de, Bremer am seltensten. Zudem stieg mit zunehmender
Haushaltsgröße die Bereitschaft, sich einen neuen Stromanbieter zu
suchen. Verglichen mit dem Bevölkerungsanteil waren Singlehaushalte
am wenigsten we
Was sind die Möbel-Highlights 2013, welche
Einrichtungsinnovationen setzen Trends? Auch in diesem Jahr prämiert
WOHNIDEE, das Magazin für Wohnen und Leben, die schönsten Möbel und
Design-Ideen mit dem WOHNIDEE-Leser-Award. In Ausgabe 8/2013 (EVT 17.
Juli) ruft das Magazin, das Lust auf Veränderung macht, seine Leser
zur Wahl der besten Möbel des Jahres auf.
Die WOHNIDEE-Leser können per Wahlzettel im Heft, per Telefon und
via Online-Voting üb
Frauen sind deutlich gesundheitsbewusster als
Männer. Dieser Meinung ist laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" eine große Mehrheit der
Bundesbürger. Männer ignorieren aus Sicht der meisten (81,9 Prozent)
häufig Krankheitssymptome und warten oft zu lange ab, bis sie zum
Arzt gehen. Fast genauso viele (79,8 Prozent) glauben zudem, dass
Männer erst dann an eine gesunde Lebensweise oder einen gesünderen
In Sachen Energiepolitik war der Wahlkampf von
Deutschlands Parteien bisher wenig überzeugend: 24 Prozent der
Bundesbürger trauen keinem politischen Lager zu, die Energiewende zu
meistern. 26 Prozent vertrauen auf die Kompetenz der CDU/CSU. Die
Grünen schaffen bei einem ihrer Traditionsthemen nur 22 Prozent. Die
übrigen Parteien schneiden noch schlechter ab. Dies sind Ergebnisse
aus der repräsentativen Online-Befragung "Energiekompetenz der
Bundestagsparteien