Sonntag aktuell: Griechenland, mit Karacho an die Wand

Wenn sich die internationalen Geldgeber
sozusagen direkt mit den griechischen Wählern einigen müssen, zieht
sich die regierende Laienspielschar um Tsipras aus der Verantwortung.
Getreu dem Motto: Egal, wie sich das Scheitern gestaltet – an uns
hat es nicht gelegen. Griechenland im Staatsbankrott – das wird für
seine Partner in EU und Nato eher teurer als seine Rettung im Euro.
Trotzdem wäre es falsch, dem Hasardeur Tsipras nun ein weiteres Mal
nachzugeben. Etwa in der

Badische Neueste Nachrichten: Blutige Angriffe – Kommentar von Klaus Gassner

Der Europäischen Union, die in diesen Tagen
soviel mit sich selbst zu tun hat, wurde gestern deutlich vor Augen
geführt, wo ihre wahre, existenzielle Aufgabe liegt: Sie muss sich
einmischen, damit der nordafrikanische Vorhof Europas nicht im Feuer
des Terrors untergeht. Dazu ist außenpolitisch Geschick und
Entschlossenheit vonnöten. Gleichzeitig lauern Attentäter als
Schläfer nur auf Einsatzbefehle, um mitten in Europa zuzuschlagen –
nicht nur in Metropolen,

Stuttgarter Nachrichten: Terror

In Sousse sind auch deutsche Urlauber unter den
Opfern. Der Angriff in der tunesischen Ferienhochburg ist
offensichtlich Teil der IS-Strategie, das Musterland des Arabischen
Frühlings zu erschüttern. Und es wie das benachbarte Libyen ins
politische Chaos zu stürzen. Auch in Deutschland selbst muss man die
Bedrohungslage weiter ernst nehmen, sagt Innenminister Thomas de
Maizière. Anschläge auf Atomkraftwerke, Ölraffinerien oder
Stromanlagen – man mag sich ni

OLG München: Google muss rechtsverletzendes Suchergebnis löschen

Das Oberlandesgericht (OLG) in München hat Google im Wege einer einstweiligen Verfügung verboten, innerhalb seiner Suche ein bestimmtes Suchergebnis zu veröffentlichen. Hintergrund war, dass bei Eingabe des Namens eines Unternehmens in Kombination mit dem Wort ?Betrugsverdacht? ein Suchergebnis erschien, das zu einem Blogeintrag führte, der fälschlicherweise den Eindruck erweckte, gegen das Unternehmen werde wegen eines Betrugsverdachts staatsanwaltschaftlich ermittelt.

Badische Neueste Nachrichten: Hausgemachte Probleme – Kommentar von Rudi Wais

Die größte Herausforderung für diese
Asylbürokratie sind allerdings nicht die Menschen, die aus Syrien,
aus dem Irak oder aus Afghanistan fliehen, es ist die wachsende Zahl
an Flüchtlingen aus den Balkanstaaten, die nicht politisch verfolgt
sind, sondern einfach nur versuchen, ihr Glück in Deutschland zu
machen. Die Anerkennungsquote dieser Asylbewerber geht gegen null –
und deshalb stellt sich sehr wohl die Frage, ob auch sie nach dem
geltenden Schlüss

Stuttgarter Nachrichten: Steuerbetrug an Ladenkassen

"Bund und Länder sind sich einig
geworden,Registrierkassen in bargeldlastigen Branchen aufzurüsten und
besser gegen die Unterschlagung von Steuern und Sozialbeiträgen zu
wappnen. Dafür ist es höchste Zeit. Der Bundesrechnungshof hat schon
vor zwölf Jahren Maßnahmen angemahnt. In der Zwischenzeit sind die
technischen Möglichkeiten zum Betrügen noch verfeinert worden."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Vol

IT-Consulting und Lebensqualität – von wegen Widerspruch / Die IT-Berater von Netlution schlafen nachts zu Hause – und nicht im Hotel

Mehrtätige Dienstreisen, kurze Nächte in häufig
wechselnden Hotels und zusätzliche Reisezeiten – der Alltag von
IT-Consultants ist aufreibend. Ihr Anspruch, stets einen maximalen
Kundeneinsatz zu garantieren und gleichzeitig ein ausgeglichenes
Privatleben zu genießen, scheint sich zu widersprechen. Doch eine
intelligente Verzahnung von Arbeits- und Privatleben, das in
"Work-Life-Kompetenz" von Unternehmen umrissen wird, kann für beide
Seiten gewinn

BITKOM: Rund 93% der Internetnutzer haben digitalen Nachlass nicht geregelt

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) hat jetzt ergeben, dass neun von zehn Internetnutzen, genau gesagt 93 %, für den Fall ihres Todes ihren ?digitalen Nachlass? nicht geregelt haben.
Wir haben kürzlich schon einmal zu diesem Thema berichtet und um Erfahrungen und Kommentare gebeten (hier geht?s zum Artikel: http://schutt-waetke.de/2015/03/digitaler-nachlass-oder-das-totgeschwiege

Offen ist nicht gleich offen: Die erste OPEN! 2015 – Konferenz für digitale Innovation ist am 2. Dezember

Im Dezember steht Stuttgart ganz im Zeichen der
Offenheit. Die OPEN! 2015 stellt die Potenziale und
Innovationsimpulse verschiedener Open-Bewegungen vor. Nach der
Opening Keynote von Gunter Dueck werden in vier Panels die Themen
Open Source, Open Data, Open Educational Resources und offene
Geschäftsmodelle diskutiert. Anschließend wird die "Stuttgarter
Erklärung" Ergebnisse und Erkenntnisse zu digitaler Innovation in
offenen Strukturen zusammenfassen und verbreit