Der Zustrom von Asylbewerbern ist für das Land
eine enorme Herausforderung. Und leider werden Herausforderungen
nicht kleiner, je länger man darüber diskutiert. Man kann sie also
nur beherzt anpacken. Dazu fehlen jedoch bisher die Helfer. Nach
Aufrufen verschiedener Behörden in den vergangenen Wochen haben sich
bei den vier Regierungspräsidien in Baden-Württemberg erst rund 300
Pensionäre gemeldet. Und diejenigen, die sich gemeldet haben, wollen
of
Das Prädikat "Cleverle" ist vergeben an den
früheren baden-württembergischen Regierungschef Lothar Späth (CDU).
Wäre das nicht so, wäre zu überlegen, ob es nicht auf den aktuellen
Finanzminister passt. Nils Schmid (SPD) hat in den bald fünf Jahren
seines Wirkens nervenstark, aber auch mit einer guten Portion
Dreistigkeit seine Ziele verfolgt. Er hat früh begonnen, für mögliche
schlechte Zeiten vorzusorgen und auch mal Kredite
Bei einem Besuch im privaten Pflegedienst SPPS
Pletowski in Rastatt hat sich die Bundestagsabgeordnete Gabriele
Katzmarek für klare Qualitätskriterien bei der Zulassung von
Servicedienstleistungen für Pflegebedürftige und deren Angehörige
ausgesprochen. "Wir müssen durch eindeutige politische Vorgaben dafür
sorgen, dass sich die Betroffenen darauf verlassen können, von
zuverlässigen Anbietern gleichbleibend hochwertige
Betreuungsleistungen
Oracle Upgrade- und Migrationsspezialist PITSS
ist mit einem Expertenstand, drei Fachvorträgen und einem Workshop
auf der DOAG 2015 Konferenz + Ausstellung von 17. bis 20. November in
Nürnberg vertreten. PITSS bietet den Teilnehmern Praxiswissen,
Beratung und Know-how-Austausch zu aktuellen Oracle Technologien und
zeigt, wie es Unternehmen bei deren Oracle Projekten mit dem vielfach
bewährten Tool PITSS.CON sowie mit Analysen, Dienstleistungen und
Trainings optimal unterst&uu
"Made in Germany" bleibe ein Gütezeichen, an dem
auch die Vorfälle bei VW nichts änderten, sagt Angela Merkel tapfer.
Doch die neuen Vorwürfe, dass der deutsche Vorzeigekonzern jetzt
neben manipulierten Abgaswerten auch beim zwar für Menschen
unschädlichen, jedoch das Klima stark belastenden Kohlendioxid
geschummelt haben dürfte, könnten den Eindruck nähren, dass Merkel
sich – neben dem Ausmaß der Flüchtlingskrise – in weni
Die Justiz klemmt sich nicht ohne Grund hinter
den Ball. Waren die 6,7 Millionen Euro tatsächlich Schmiergeld aus
einer schwarzen Kasse, das die WM-Macher auch noch widerrechtlich als
Betriebsausgabe von der Steuer absetzten? Wenn ja, wäre das
mutmaßlich korrupte Spiel um die WM-Vergabe noch mieser als
vermutet. Deshalb ist es gut, dass staatliche Ermittlungen den
Druck auf die Klärung der Geschehnisse erhöhen. Die
Selbstreinigungskräfte des Sports