So schwer die Rückbesinnung auf den Wert der
Nato als unersetzliche Rückversicherung hierzulande auch fallen mag –
an ihr führt kein Weg vorbei. Zumal nach einem Vierteljahrhundert
Rückbau der eigenen Streitkräfte, der die Abhängigkeit von Partnern
erhöht. Und in einer Lage, in der sich Verbündete von Russland
bedroht fühlen und sich selbst das aller kriegerischen Neigung
unverdächtige Schweden eng an die Nato anlehnt. Deshalb setzt
Deutsc
Die Niedrigzinsen, einst in der Not eingeführt,
um nach der Finanzkrise einen Kollaps der Wirtschaft zu verhindern,
wirken inzwischen wie eine Droge. Die Aktienkurse und in vielen
Regionen auch die Immobilienpreise sind inzwischen so hoch, dass man
sich lieber nicht vorstellen mag, was geschieht, wenn die Zeit der
niedrigen Zinsen vorbei ist, die diesen künstlichen Boom befeuert.
Deshalb wagt niemand, nicht einmal die mächtige US-Notenbank Fed, den
ersten Schritt Richtung Z
Vieles spricht dafür, dass Wladimir Putin nun
die Bühne der Vereinten Nationen sucht. In wenigen Tagen, wenn in New
York die Generaldebatte der UN beginnt, wird der Präsident seine
Ideen verkünden, mit Pathos und Tamtam. Es wäre wünschenswert, nicht
allzu viel auf diese Äußerlichkeiten zu schauen. Es wäre
wünschenswert, sich eine Kernfrage in Erinnerung zu rufen: Wie stoppt
man den Krieg? Wenn überhaupt, dann ist der Islamische Staat
Selbstverständlich braucht die Bundeswehr eine
schlagkräftige Cyberabwehr. Welchen Beitrag sie darüber hinaus zum
Schutz kritischer Infrastrukturen leisten kann, was der
Verteidigungsfall in der Cyberdimension bedeutet, sollte von der
Leyen jedoch nicht im Alleingang ihres Hauses festlegen, sondern
kollegial mit ihren Kabinettskollegen in Außen-, Innen- und
Justizressort erörtern.
Wie eine repräsentative Umfrage der NEUSTART
gemeinnützige GmbH ergab, wünschen 96,8 Prozent der ehrenamtlichen
Bewährungshelfer Baden-Württembergs, dass die Landesregierung das
NEUSTART Konzept nach 2016 "eins zu eins" adaptiert; 2,3 Prozent sind
indifferent und nur 0,9 Prozent der Befragten sprechen sich für eine
Alternativlösung aus: "Das bestehende System scheint mir optimal und
jede Änderung wäre eher kontraproduktiv", er
"Die Entscheidung der Regierung, die Bundeswehr
in ein gewaltsames Vorgehen der EU gegen das Schlepperunwesen im
Mittelmeer einzubinden, steht für einen Wechsel der Vorzeichen: So
ganz in Samthandschuhen wird selbst Deutschland nicht mehr alle
Probleme angehen können, die zu Treibern der Flüchtlingskrise
geworden sind."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de
Es ist noch keinen Monat her, da standen sich
die Soldaten an der innerkoreanischen Grenze im höchsten aller
Alarmzustände gegenüber. Nach zwei Tagen Verhandlung folgte die
verbale Abrüstung und das Versprechen, Ende Oktober Familien
zusammenzuführen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Vereinbarung
nicht hält, wenn der Norden nun zeitgleich mit neuen Raketentests
droht und mit neuer Atomforschung. Es ist wahrscheinlich, dass die
Besorgnis wächst, weil
Doch allein mit besseren Preisen wird die DB
verlorene Kunden nicht zurückgewinnen. Genauso wichtig ist es,
bessere Angebote im Zug zu machen. Da hakt es nach wie vor. Das
kostenlose WLAN in der zweiten Klasse kommt frühestens in einem Jahr,
vielleicht sogar erst 2017. Und bei den pünktlichen Ankünften hapert
es ebenfalls gewaltig. Dazu kommt oft, dass Bahnfahrer schlecht
über Verspätungen informiert werden. Die versprochene
Qualitätsoffensive erfor