Wie immer ein Kompromiss im Detail auch aussehen
mag, er wird für Petro Poroschenko schmerzhafter sein als für
Wladimir Putin. Der ukrainische Präsident steht unter größerem Druck.
Im gesamten Land mehren sich Anschläge und in den Kiewer Ministerien
werden immer wieder Verräter enttarnt. Kiew braucht Ruhe im Osten.
Dass der Donbass unter diesen Umständen in naher Zukunft wieder zu
einem ganz normalen Bestandteil der Ukraine werden könnte, ist im
Franziskus hat kürzlich einen Kinnhaken als
natürliche Reaktion auf die Beleidigung der eigenen Mutter
beziehungsweise der eigenen Religion gerechtfertigt und wenig
Widerspruch geerntet. Er hat auch kinderreiche Katholiken mit
vermehrungsfreudigen Kaninchen verglichen und kaum Protest ausgelöst.
Doch schon ob dieser rustikalen Bemerkungen lässt sich fragen, ob der
oberste Repräsentant von mehr als einer Milliarde Katholiken nicht
seine Worte besser wägen sollte
Seltsam, dass die Fragen der Zuwanderung in
Deutschland immer von der Wirtschaft angestoßen werden müssen. Sie
treibt die Politik zum Handeln. Drei Ministerpräsidenten – von der
SPD, der CDU und den Grünen – haben sich die Forderungen aus
Industrie, Handel und Handwerk zu eigen gemacht und schlagen ein
Bleiberecht für junge Flüchtlinge vor, wenn die eine Ausbildung
begonnen haben – eine vernünftige, pragmatische Idee.
Das Unternehmen hat den Spagat geschafft,
einerseits in enger Taktung neue, marktnahe Modelle herauszubringen
und andererseits die Profitabilität zu steigern, obwohl zugleich hohe
Investitionen für Produktentwicklung, neue Energiespar- und
Sicherheitstechnologien, für die digitale Vernetzung, für das
autonome Fahren und für die Globalisierung und Ausweitung der
Produktion geleistet werden müssen. Dies gelingt auch deshalb, weil
Daimler-Chef Zetsche trotz der E
Der SV Konzern blickt auf ein gutes
Geschäftsjahr zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen konnte der
Konzern im vergangenen Jahr ein Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge
von 2,5 Prozent auf 3,24 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,16) verzeichnen.
"Wir rechnen mit einem soliden Jahresergebnis, die Geschäfte liefen
für uns trotz der nicht einfachen Rahmenbedingungen gut", sagte
Ulrich-Bernd Wolff von der Sahl, Vorstandsvorsitzender der SV
SparkassenV
Messe Stuttgart konsolidiert Lösungsevent für Entscheider / Die gesamte Unternehmens-IT anwendernah im L- Bank Forum (Halle 1)
Stuttgart, 05. Februar 2015. IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo finden künftig gemeinsam im L-Bank Forum (Halle 1) statt – in diesem Jahr vom 29. September bis 1. Oktober. Die drei Events gipfeln ab sofort in der Marke "IT & Business – Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen." Mit dieser Strategie verdeutlicht der Veran
Alle in dieser Pressemitteilung für das Jahr
2014 genannten Zahlen sind untestiert. Der Jahresabschluss 2014 der
Celesio AG wird im Laufe des Februars 2015 durch den Vorstand
aufgestellt und anschließend durch den Aufsichtsrat gebilligt. Der
Abschluss der Celesio AG für 2014 wird voraussichtlich am 17. März
2015 veröffentlicht.
Im Geschäftsjahr 2014 erzielte Celesio einen Konzernumsatz in Höhe
von 22.325,9 Millionen Euro, was einem Anstieg um 4,3 Proz
Schon die Ausreise in Regionen, in denen es
Terrorcamps gibt, soll strafbar sein, wenn der Reisende Terror im
Schilde führt. Aber wie will man das nachweisen? Dass derart
Verdächtige zuvor unzweideutige Bekenntnisse gegenüber Freunden oder
im Internet abgeben, kann man nicht ernsthaft annehmen.
Deshalb ist mehr als fraglich, ob durch die neu gefassten
Paragrafen überhaupt ein Gewinn von Sicherheit erzielt werden kann.
Es sei denn, die Behörden wollen allein die
Das Schicksal des Ermordeten soll vor allem die
arabische Öffentlichkeit und alle arabischen Regierungen in Panik
versetzen, die sich an dem Militäreinsatz gegen IS beteiligen. Die
Propaganda wirkt. Die Emirate sind bereits aus der Anti-IS-Koalition
ausgeschert, die Saudis bleiben nur noch symbolisch dabei, weil sie
den Unmut in der eigenen Bevölkerung genauso fürchten wie ein
derartiges Horrorvideo von einem ihrer Kampfpiloten. Den arabischen
Potentaten fehlt der Will
Der griechische Finanzminister Varoufakis wird
nach seinen Stippvisiten in Frankfurt und Berlin mit leeren Händen
nach Athen zurückreisen, wo ihn sein in Rom, Paris und Brüssel
ebenfalls erfolgloser Premier Alexis Tsipras mit leeren Taschen
erwartet. Die beiden haben es sich selbst zuzuschreiben. In den
ersten Tagen ihrer Amtszeit haben sie für ein beispielloses
Durcheinander gesorgt. Dabei stoßen Tsipras und Varoufakis in der EU
durchaus auf Verständnis. Do