Die nationale Bankenbranche entschied 2013, eine Infrastruktur zu schaffen, welche unter Verwendung von elektronischen Unterschriften (e-Signatur), ein vollständig papierloses Arbeiten ermöglicht.
Das Vorhaben erforderte die Zustimmung und Zertifizierung durch die Nationalbank als regulierende Instanz. Um der Branche den Übergang in die ?digitale Welt? reibungslos zu ermöglichen und die sichere Handhabung von elektronisch unterschriebenen Dokumenten, auch in Hinblick
In Sachen Mitbestimmung hat sich ebenfalls
einiges bewegt. In Baden-Württemberg durften im Mai erstmals die
16-Jährigen mitentscheiden, wer in den Gemeinderat kommt. Grün-Rot
will die Kinderrechte auch in die Landesverfassung und die
Gemeindeordnung aufnehmen und damit den jungen Menschen mehr
Mitsprache in ihrer Kommune einräumen. Das ist gut so – vielleicht
trägt es dazu bei, dass es mehr bezahlbare Wohnungen für Familien und
mehr Plätze für junge
Rund 4.100 Tagungsteilnehmer und Messebesucher
zählte die tekom-Jahrestagung 2014. Die Tagung fand vom 11. bis 13.
November in Stuttgart statt, erstmals im Internationalen
Congresscenter (ICS). Im Vergleich zu 2013 erhöhte sich die Zahl um
400. Die Tagung ist die bislang erfolgreichste.
Dazu beigetragen hat das modifizierte Veranstaltungskonzept,
bestehend aus Vortragsprogramm, Messe und FokusTagen über
"IntranetMacher", "Technisches Marketing" und &q
Magazin Reader–s Digest informiert, wann sich
privat bezahlte Behandlungen lohnen
Der Besuch beim Zahnarzt gilt als Routinetermin und wird daher von
der Krankenkasse bezahlt. Aber ist auch eine professionelle
Zahnreinigung nötig? Das Magazin Reader–s Digest zeigt in seiner
Dezember-Ausgabe anhand zahlreicher Beispiele auf, wo individuelle
Gesundheitsleistungen (IGeL), die von den Patienten selbst bezahlt
werden müssen, sinnvoll sind. Der Trend zu solchen Maßnahmen ist
"Anders als Ponta es getan hätte, muss Ioannis
seine Befugnisse nicht dazu nützen, korrupte Parteifreunde zu retten.
Er wird ein schwacher Präsident sein, ganz so, wie die Verfassung es
will. Die Bürger, die furchtlosen Staatsanwälte und Richter, die der
Korruption im Lande zu Leibe rücken wollen, dürfen ohne einen
unheimlichen Regisseur an der Staatsspitze umso stärker sein."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim
Ponta ist die Galionsfigur eines korrupten
klientelistischen Systems, das sich freilich nicht auf die
Sozialdemokraten beschränkt. Hingegen wird Iohannis als ein
skandalfreier, am Gemeinwohl orientierter Sachpolitiker wahrgenommen.
Dabei war die von ihm seit Kurzem geführte Nationalliberale Partei
unter seinem Vorgänger durchaus an Pontas Machenschaften beteiligt.
Man sollte sich also vor Schwarz-Weiß-Wahrnehmungen hüten.
Jede Bank verlangt von einem Unternehmen oder
einer Privatperson eine Sicherheit, die aufzeigt, dass es dem
Kreditnehmer möglich ist, den vereinbarten Kredit nebst Zinsen
zurückzuzahlen. Die Banken selbst aber jonglieren mit Summen, die
unvorstellbare Größenordnungen erreicht haben und die längst nicht
mehr durch die vorhandenen "Sicherheiten" abgedeckt werden. Daher ist
es richtig, den Spielraum der Banken zu begrenzen.
Die S&P Computersysteme GmbH präsentiert auf der LogiMAT 2015 in Halle 7 am Stand 7C41 neue innovative Module der Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8, die für mehr Transparenz und Effizienz im Lager sorgen. Ein neues Cockpit ermöglicht mit individualisierbaren Ansichten einen aktuellen Überblick über alle relevanten Bereiche des Lagers und zeigt auf, wo Handlungsbedarf besteht. Eine integrierte Pick-Heatmap ermöglicht mit einer Lagerdraufsicht die Visualisierung
"Dass Daimler nach der Fabrikschließung die
Tochter Accumotive verstärkt, die Batteriezellen zu anspruchsvollen
Systemen verbindet, ist zwar zu begrüßen, aber nur ein schwacher
Trost. Ausgerechnet von der zukunftsträchtigen Umwelttechnologie geht
das Signal aus, dass es für Deutschland immer schwerer wird, seine
Kosten gegen die weltweite Konkurrenz zu verteidigen."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis alle
Nutzer im Internet den gleichen gesunden Menschenverstand walten
lassen wie außerhalb des Netzes. Und es wird dauern, bis die Gerichte
Grundsatzentscheidungen darüber fällen, was erlaubt ist. Bis dahin
sollte man die Risiken im Blick haben. Dass etwa einer der
virtuellen Facebook-Freunde eine hämische Nachricht dem Chef
weiterleiten könnte. Im Zweifel sollte man seinem Ärger nicht online
Luft machen, sonder