Geschäftsergebnis LBS Baden-Württemberg 2014 / Erfolgreiches Neugeschäft bestätigt hohe Akzeptanz im Markt

Im vergangenen Jahr hat die LBS
Baden-Württemberg 215.160 Verträge über 7,65 Mrd. Euro abgeschlossen.
Mit diesem Anstieg um 9 Prozent knüpft die LBS an ihr hohes
Vorjahresniveau an und setzt ihren Wachstumspfad fort.

Das Neugeschäft ist geprägt durch einen hohen Anteil der Mitte
2014 eingeführten Finanzierervarianten mit nochmals gesenkten
Darlehenszinsen sowie durch einen deutlichen Zuwachs bei der
LBS-Eigenheimrente, dem Wohn-Riester-Angebot der Land

Stuttgarter Nachrichten: zu Griechenland

Welcher Politiker in der EU wollte seinen
Wählern glaubhaft begründen, warum sie weiter finanzielle Risiken und
Opfer für Griechenland schultern sollen, wenn ihnen die Erkenntnis
darüber verwehrt wird, ob und wie die Griechen selber für das Ende
ihrer Krise kämpfen? Der überaus zweifelhafte Weg Griechenlands zur
Teilhabe am Euro legt gerade im Umgang mit diesem Partner die
Gültigkeit der Volksweisheit nahe: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist
besser. Da

Konsortium unter Führung von M+W Group erhält 190 Millionen Euro Auftrag für eine Anlage zur Lagerung nuklearer Abfälle im britischen Sellafield

M+W Group /
Konsortium unter Führung von M+W Group erhält 190 Millionen Euro Auftrag für
eine Anlage zur Lagerung nuklearer Abfälle im britischen Sellafield
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Sellafield (UK),  3. Februar 2015

Ein Konsortium unter Führung des internationalen Anlagenbauers M+W Group mit
Hauptsitz in Stuttgart hat vom Bet

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ungarn/Orban/Merkel

Die Proteste mit fast 100 000 Teilnehmern gegen
die Internetpläne zeigen, dass die tot geglaubte Opposition in Ungarn
noch am Leben ist. Im Netz organisieren sich immer mehr Gruppen, die
zum Widerstand gegen den übermächtigen Premier aufrufen. Die Kritiker
Victor Orbans haben vielleicht mehr Rückenwind von dem Besuch der
deutschen Kanzlerin erwartet. Doch Angela Merkel hat getan, was sie
konnte. Sie hat deutlich die Defizite angesprochen und Orban
aufgefordert, die kriti

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ukraine/USA/Waffenlieferungen

Zugegeben: es ist unklar, wie eine Lösung in der
verfahrenen Situation aussehen könnte. Es ist unerträglich, wie sich
Rebellenführer Alexander Sachartschenko als Kriegstreiber gebärdet,
von Militäroffensiven schwadroniert und von Massenmobilmachungen mit
hunderttausend Mann. Dass aber zusätzliche amerikanische Waffen das
richtige Mittel dafür sein könnten, in der Region für Ruhe und
Sicherheit zu sorgen, das ist schlichtweg ausgeschlossen. E

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Griechenland/EU/Troika

Die Troika machte es ihren Kritikern zu
einfach. Kürzen, entlassen, privatisieren, reformieren – statt
Kreativität, um die Krise zu meistern, regierte soziale
Unausgewogenheit. Das Europaparlament hat der Troika schon vor einem
Jahr bescheinigt, bei der Eindämmung der Krise gute Arbeit geleistet
zu haben. Kritisiert wurde hingegen das Fehlen jeglicher
Rechenschaftspflicht. Zu Recht! Entscheidungen dieser Tragweite
müssen demokratisch kontrolliert und öffentlich d

Stuttgarter Nachrichten: zu Rekordzahlen von Daimler

"Dass die Zahl der verkauften Autos steigt, ist
für sich genommen noch nicht einmal entscheidend – denn zu häufig
werden in der Branche Autos billig losgeschlagen, um die Zahlen hoch
zu halten. Daimler jedoch erreicht auch eine hohe Profitabilität –
das zeigt, dass die Fahrzeuge am Markt einen hohen Preis erzielen.
Die hohe Auslastung der Produktionswerke ist ein klares Anzeichen
dafür, dass die Modellpalette beim Kunden nicht nur den Geschmack
trifft, sondern auc

Sonntag aktuell: zum Tod von Richard von Weizsäcker:

Richard von Weizsäcker hat sich ohne
Beschönigung zu deutscher Schuld und Verantwortung bekannt. Und
zugleich mit flammenden Bekenntnissen zu Demokratie und Rechtsstaat
nach innen wie außen vermittelt, wie sehr sich Deutschland verändert
hat. Das mögen einige bis heute als Schuldfolklore verhöhnen. In
Wahrheit hat es der Bonner Republik enormes Vertrauen erworben –
eine wichtige Voraussetzung für die deutsche Einigung 1990. Mit
Weizsäcker ist ein