Magazin Reader–s Digest verrät, was beim
Umtausch unliebsamer Weihnachtsgeschenke zu beachten ist
Wer kennt das nicht: Es ist Heiligabend, man packt die Geschenke
aus und dabei kommen Dinge hervor, die einem nicht gefallen, nicht
passen oder die schon im Regal stehen. Und nun: Was kann man
umtauschen, was muss man behalten? Das Magazin Reader–s Digest klärt
in seiner Dezember-Ausgabe darüber auf, was rechtlich möglich ist.
"Umtauschen ist grundsätzlich e
Die Verhandlungen werden nicht einfacher werden.
Wenn die Republikaner im US-Kongress die Führung übernehmen, wird der
Ton aus Washington rauer werden. Gleichzeitig hat das Auftauchen der
IS-Terrormilizen die Gewichte in der Region verschoben. Im Kampf
gegen die Islamisten gewinnt der Iran als Regionalmacht an Bedeutung.
Ein militärischer Angriff auf Teheran wird so weniger diskutabel. Das
zusammen aber lässt die Chance, dass im nächsten halben Jahr gelingt,
was in den
Langfristig muss die Energieversorgung ohne
Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke auskommen. Kurzfristig hätte dieser
Abschied von dem in Gestalt der Braunkohle auch hierzulande
reichhaltig vorhandenen fossilen Brennstoff aber auch unliebsame
Folgen. Die Großhandelspreise für Strom an der Strombörse würden
steigen, weil es weniger Stromerzeugungskapazitäten gäbe.
Arbeitsplätze in den Kraftwerken würden wegfallen. Und am Ende würde
der Aussto
Es ist brandgefährlich, wenn CSU-Chef Horst
Seehofer wohl aus innenpolitischem Kalkül Kanzlerin Merkel und
Außenminister Steinmeier einen Streit über die Russlandpolitik
andichtet, den es in der Sache nicht gibt. Beide verfolgen, trotz hin
und wieder unterschiedlicher Tonlagen, ein und denselben Kurs. Wer
ein Zerwürfnis erkennen will, verkennt die Tatsachen und spielt Putin
in die Hände. Seehofer sollte sich deshalb lieber um die
außenpolitischen Irrlich
Auch das Tanzverbot an Feiertagen gehört
überarbeitet. Die Einschränkungen an Silvester oder Dreikönig zum
Beispiel haben einen langen Zopf. Die Kirchen müssen zur Kenntnis
nehmen, dass ihr Jahreslauf stark abweicht von dem der meisten
Menschen. Das bedeutet nicht, dass alle Regeln egal sind. Auch
Jugend und Freizeit können nicht der Maßstab sein für die Regeln
gesellschaftlichen Zusammenlebens. Wir müssen deshalb darüber reden,
was
Dieser Ausgang des bundesweit beachteten
Prozesses trägt nicht zur Befriedung in einer Stadt bei, in der sich
noch immer ein Graben auftut zwischen Befürwortern und Gegnern des
Bahnhofsprojekts Stuttgart 21. Zurück bleibt Ratlosigkeit. Schuldig?
Unschuldig? Ein bisschen von beidem! Je höher man in die Hierarchie
vorstößt, desto mehr verflüchtigen sich die Verantwortlichkeiten. Der
Rohrführer im Wasserwerfer bekommt sieben Monate auf Bewährung –
Die Bankerboni stehen sinnbildlich dafür, wie
schwer sich die EU tut, die notwendigen Konsequenzen aus der
Finanzkrise zu ziehen. Da sind die angesprochenen rechtlichen
Grenzen, und da ist natürlich der Druck der Lobbyisten auf die
Regierungen, um Gesetze schon im Entstehungsprozess abzuschwächen. In
diesem Fall ist man den Briten entgegengekommen – nur damit sie am
Ende auch gegen das weniger harte Gesetz stimmen und schließlich
erfolglos vor Gericht gezogen sind. Das
Rot-Rot-Grün in Erfurt soll für die
gesamtdeutsche Linke natürlich zum Eisbrecher für ein solches Bündnis
im Bund werden. Parteichefin Katja Kipping macht sich schon
anheischig, einen roten Ring ums schwarze Kanzleramt ziehen zu
wollen. Wie sie dafür die Voraussetzungen schaffen will, sagt sie
allerdings nicht: vor allem außenpolitisch ist die Linke meilenweit
von den Leitlinien der SPD und der Grünen entfernt. Solange sie ihr
Heil in radikalpazifis
Machen wir uns nichts vor. Je länger die Phase
mit extrem niedrigen Zinsen anhält, desto näher rücken Strafzinsen –
auch für Privatkunden. Die Diskussion hat Fahrt aufgenommen, seit die
Europäische Zentralbank im Mai erstmals Minuszinsen von Banken
verlangt hat, die kurzfristig Geld bei ihr parken. Nun wagen sich die
Großen aus der Deckung. Ausgerechnet die Commerzbank, die in der
Finanzkrise mit Steuergeldern gerettet wurde, straft Kunden ab. Noch
trauen
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage – auch Berufstätige möchten nicht sonntags
einkaufen
Weihnachten rückt immer näher, und damit auch die Frage, was man
in der Familie und an Freunde verschenkt. Und wann man die Geschenke
am besten kauft: abends unter der Woche, an Samstagen oder lieber an
verkaufsoffenen Sonntagen in der Adventszeit? Die große Mehrheit der
Deutschen hält überraschenderweise nichts vom Sonntagssh