Die Entscheidung des EuGH sorgt für Klarheit.
Endlich. Sie bietet den Sozialrichtern die Chance, von Urteilen, die
von einer missverstandenen Solidarität geleitet waren, in Zukunft
Abstand zu nehmen. Und Missbrauch des deutschen Sozialsystems dort zu
ahnden, wo er tatsächlich geschieht. Sie bietet der Gesellschaft die
Chance, die Debatte um die Armutszuwanderung außerhalb
rechtspopulistischer Parolen zu führen. Und sich in Zeiten des
demografischen Wandels auf die
Laura Benkler studiert im siebten Semester Markenkommunikation und Werbung am Macromedia Campus Stuttgart und schaffte es mit einem Interview in DIE ZEIT Ausgabe Nr. 44.
Prof. Dr. Marcus S. Kleiner vom Campus Stuttgart der Hochschule Macromedia war Gast in der ZDF-Sendung "Elektronische Reporter". Er erläutert, was Hoaxe sind und wie sie zustande kommen.
"Zukunft in Forst" heißt ein aktuelles Projekt des IBI – Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft gGmbH, mit dem die Region Forst (Lausitz) als Wirtschaftsstandort gefördert werden soll. Die Region leidet unter der massiven Abwanderung vor allem junger Menschen. Mit kostenfreien Informationen zu Stellenangeboten, Praktikums- und Ausbildungsplätzen will die Region Forst (Lausitz) nun einen Mehrwert schaffen, der positive Impulse für die ansäss
SPD-Chef Sigmar Gabriel ist kurz vor einem
Strategiekongress der Parteilinken in Magdeburg an diesem Wochenende
von führenden Vertretern des linken Flügels scharf attackiert worden.
Der Vizekanzler hatte auf einer Diskussionsveranstaltung gesagt: "Die
Vermögenssteuer ist tot." Diese Abkehr vom Wahlprogramm 2013 will die
Parteilinke nicht akzeptieren. "Das ist ein Irrtum von Sigmar
Gabriel", sagte der Sprecher der Parlamentarischen Linken im
Bundestag, Carst
Innerkirchlich dürfte mit Heinrich
Bedford-Strohm als neuem EKD-Ratsvorsitzenden kein Kurs-, wohl aber
ein Stilwechsel folgen. Dies wäre ein Fortschritt. Nikolaus Schneider
wurde zwar zu Recht für seine seelsorgerlichen Qualitäten, seine
Menschlichkeit, seinen Fleiß und sein Moderationsgeschick gelobt.
Weil es ihm aber an Führungsstärke mangelte, gab es unter seiner
Ägide zu viele kommunikative Schnitzer und Managementfehler.
Gerichte sind nicht in erster Linie dazu da, um
die Gemüter zu beruhigen. Trotzdem ist es begrüßenswert, dass dem
Europäischen Gerichtshof genau dies gelungen ist. Man muss sich nur
einmal vorstellen, was geschehen wäre, wenn die Luxemburger Richter
anders entschieden hätten. Wenn sie der niemals arbeitenden, nicht
einmal Arbeit suchenden Rumänin ein Recht auf Hartz IV zugesprochen
hätten. Ein Aufschrei der Empörung wäre die Folge gewesen,