Sonntag aktuell: fordert mehr Engagement gegen Christenverfolgung:

Wo eigene religiöse Gefühle in einer
Gesellschaft unterentwickelt oder zumindest unterkühlt sind, bleibt
zwangsläufig der Erregungspegel niedrig, wenn andernorts solche
Gefühle beleidigt werden. Selbst wenn die Beleidigung so weit geht,
dass eine vermeintlich falsche Konfession oder der Wechsel eines
Glaubensbekenntnisses als todeswürdige Verbrechen verfolgt werden.
Wegsehen und Schweigen sind die falschesten Reaktionen, die es auf
Christenverfolgung gibt.

Stuttgarter Nachrichten: Pilotenstreik

Die zähen Verhandlungen über bis zu
sechsstellige Altersbezüge sind das Druckmittel, mit dem sich Cockpit
Zugriff auf die Konzernstrategie verschaffen will. "Wings" wurde
aber nicht als Folterinstrument eingeführt, sondern als Mittel zur
Verteidigung von Marktanteilen, die etwa durch Billig-Airlines massiv
gefährdet sind. Das Auslagern von Arbeitsplätzen aus der Tarifbindung
ist zwar nicht die feine Art – doch je stärker die Lufthansa
erodiert,

Stuttgarter Nachrichten: Pilotenstreik

Die zähen Verhandlungen über bis zu
sechsstellige Altersbezüge sind das Druckmittel, mit dem sich Cockpit
Zugriff auf die Konzernstrategie verschaffen will. "Wings" wurde
aber nicht als Folterinstrument eingeführt, sondern als Mittel zur
Verteidigung von Marktanteilen, die etwa durch Billig-Airlines massiv
gefährdet sind. Das Auslagern von Arbeitsplätzen aus der Tarifbindung
ist zwar nicht die feine Art – doch je stärker die Lufthansa
erodiert,

GfK-Umfrage: Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland?

K-Umfrage: Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland?

Das prägnanteste Ergebnis der Befragung: 67 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie eine Zwei-Klassen-Medizin zwischen privat und gesetzlich Versicherten befürchten. Bei Haushalten mit drei Kindern oder mehr sind es sogar 71 Prozent. "Diese Einschätzung ist zwar keinesfalls ein Hinweis auf die tatsächliche Existenz einer Zwei-Klassen-Medizin", so Prof. Dr. Tobias Lutz, der im Studiengang BWL-Gesundheitsmanagement an

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Kuba/USA

Die Wende in Washington könnte bewirken, dass
auf Kuba mehr in Bewegung gerät als in den letzten fünf Jahrzehnten.
Ob die kubanische Bevölkerung davon profitieren wird, ist schwer zu
prognostizieren. Die Insel ist größtenteils eine Infrastrukturruine,
es braucht für den Wiederaufbau größere Investitionen als beim Aufbau
Ost in Deutschland. Die für Kuba lebensnotwendigen Beziehungen mit
Venezuela können das nicht leisten. Optionen zu s

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Edathy

Wenn wahr ist, was Edathy behauptet, war der
Kreis der Mitwisser in der SPD und speziell der SPD-Fraktion im
Bundestag größer als bisher von den Verantwortlichen eingeräumt. Dann
wurde Edathy aktiv aus Genossenkreisen vor Ermittlungen gewarnt. Der
Verdacht, dass hier – aus kollegialer Solidarität oder zum
politischen Selbstschutz – einer Strafvereitelung Vorschub geleistet
wurde, ist noch stärker als zuvor. Auch SPD-Fraktionschef Thomas
Oppermann, schon einmal sch

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Putin/Pressekonferenz

Die zahlreichen Vorwürfe der Journalisten zu
Demokratiedefiziten und wirtschaftlichen und außenpolitischen
Fehlleistungen konnte Putin nicht überzeugend entkräften. Aggressive
Vorwärtsverteidigung sieht anders aus und setzt sich mit konkreten
Sachverhalten auch konkret auseinander. Putin indes flüchtete sich
mit der Rhetorik eines kalten Kriegers in dumpfe Drohungen: Versuche,
den russischen Bären an die Kette zu legen, würden übel ausgehen.
Da