Neue Seminarangebote bei der COMENO

Neue Kurse erweitern ab sofort das Seminarangebot der COMENO Company Consulting. Ein Train-the-Trainer-Programm zur “Veränderung von Einstellungen“ mit Daniel Wersel und zwei Seminare mit Trainerin Silke Duttlinger zu den Themen „Gesund durch den Projektalltag“ und „Gesund führen“.

Ulrich F. Ackermann hält Dinner Speech bei der Verleihung des „Axia Award 2014“

Ulrich F. Ackermann hält Dinner Speech bei der Verleihung des „Axia Award 2014“

Ulrich F. Ackermann, Geschäftsführender Gesellschafter der TRANSEARCH International Deutschland GmbH und Vice Chairman von TRANSEARCH International Partners Ltd., hielt die Dinner Speech bei der Verleihung des "Axia-Award 2014". Deloitte ehrte am 05.02.2015 im Le Méridien, Stuttgart, vier Mittelständler aus der Region Baden-Württemberg. Sie waren die Gewinner des Wettbewerbs um nachhaltige Sicherung der Mitarbeiter und Gesellschafterstruktur, der Finanzierun

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Armutsflüchtigen:

Tausende Armutsflüchtlinge aus dem Kosovo machen
sich auf den Weg nach Deutschland, um Asyl zu beantragen. Nun spitzt
sich die Lage zu. Der politische Ton wird rauer ("Sozialtouristen"),
der Unmut in der Bevölkerung größer. Höchste Zeit für Folgendes: Alle
Balkanländer werden zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Flüchtlinge
aus diesen Ländern werden nur in den Erstaufnahmeeinrichtungen der
Länder versorgt, und zwar mit Sa

Stuttgarter Nachrichten: Kommmentar zu Pegida:

Mag sich Pegida auch totlaufen: Der Protest
dürfte weiterleben. Unauffällig, aber weiter politisch
brandgefährlich. Dennoch tut es gut, die wohl unvermeidliche Spaltung
des Bündnisses zu erleben – jener diffusen Mischung aus
rechtsradikalem Schmuddel, kleinbürgerlichem Aufbegehren, ehrlicher
politischer Unzufriedenheit und berechnender Überfremdungslyrik. Was
bleibt, ist ein brauner Rest. Was zeigt: Pegida war nie eine
Alternative, konnte nie zu einer politisc

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Mindestlohn/IHK-Kritik/Bürokratie

Es ist von Beginn an klar gewesen, dass zusammen
mit dem Lohn auch die zugrunde liegende Arbeitszeit kontrolliert
werden muss. Denn andernfalls ließen sich leicht 8,50 Euro zahlen,
wenn der Beschäftigte dafür zwei Stunden arbeiten muss. Dass sich das
Gesetz hier als bürokratisches Monster entpuppen würde, ist nicht
erkennbar. Die Dokumentationspflichten sind überschaubar, und sie
beziehen sich auf die Problembranchen, keineswegs auf die Wirtschaft
insgesamt.