Stuttgart (ots) – Für mehrere Millionen Bürger
werden die Trinkwasserpreise in den kommenden Monaten wohl steigen.
Der mächtige Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung (BWV) wird seinen
Verbandsgemeinden eine deutliche Tarifsteigerung empfehlen. Dass der
Plan abgenickt wird, gilt als sicher. Warum aber wird das Wasser
teurer? Ausnahmsweise liegt das nicht an höheren Energiepreisen für
die riesigen Pumpen. Diesmal ist es der Hochwasserschutz, der
durchschlägt. I
Für mehrere Millionen Bürger werden die
Trinkwasserpreise in den kommenden Monaten wohl steigen. Der mächtige
Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung (BWV) wird seinen
Verbandsgemeinden eine deutliche Tarifsteigerung empfehlen. Dass der
Plan abgenickt wird, gilt als sicher. Warum aber wird das Wasser
teurer? Ausnahmsweise liegt das nicht an höheren Energiepreisen für
die riesigen Pumpen. Diesmal ist es der Hochwasserschutz, der
durchschlägt. Im kommenden Hausha
Chinas Interesse an einer Wiederbelebung der
Seidenstraße als Transportroute – als Alternative zu umstrittenen
Seewegen – gehört ebenso zur Strategie der alternativen Strukturen
wie der Aufbau einer eigenen Ratingagentur und den Plänen im
IT-Bereich. Wie viel Zeit Peking noch bleibt, um seine ehrgeizigen
Ziele umzusetzen, das wissen die Chinesen allerdings selber nicht.
Das Rekordwachstum ist Geschichte, statt zweistelliger Zuwachsraten
sind aktuell sieben Prozent zu e
Selbst wenn die heutigen Preise nicht zu halten
sind, wird ein Abstand zur Bahn bleiben, zumal die sich weder auf der
Schiene noch bei den bahneigenen Bussen auf den Preiskampf einlassen
will. Eher wird die Bahn wenig rentable IC-Linien ausdünnen. Pläne
dafür gibt es. Dann wird der bundeseigene Konzern angesichts von
Regionalpolitikern, die um ihren Intercity bangen, die Hand
aufhalten: Soll doch der Steuerzahler die Fernzüge subventionieren
wie heute den Nahverkehr. Pr
Entweder Nigerias Präsident Goodluck Jonathan
will dem Treiben der Terroristen keinen Einhalt gebieten – oder er
kann es nicht. Trifft Ersteres zu, was keinesfalls ganz
ausgeschlossen ist, spielt auch der Präsident ein mörderisches Spiel,
um dem ihm feindlich gesinnten Norden des Landes zu schaden. Dann
muss er vor den Kadi. Kann er aber nicht, dann sollte Jonathan sofort
die Kandidatur für seine Wiederwahl zurückziehen, denn einen
Präsidenten, der bei der Befr
Zeiterfassung ist häufig ein leidiges Thema. Echtzeiterfassung ist meist umständlich oder nicht möglich oder wird schlicht regelmäßig vergessen. Die Folge: der typische administrative Aufwand kurz vor dem Feierabend und nicht selten ein unpräzises Nachtragen der geleisteten Arbeitsstunden. Das kostet Zeit, Geld und Nerven. Durchschnittlich 45 Minuten pro Woche „verschwenden“ Mitarbeiter für die Zeiterfassung. Unbefriedigend für Arbeitnehmer und Arbeitgebe
Zunehmend erkennen auch mittelständische
Unternehmen die Vorteile eines fachlich und persönlich kompetent
besetzten Beirats oder Aufsichtsrates. Dementsprechend wächst der
Bedarf an qualifizierten Mandatsträgern stetig – und damit die
Anforderungen an deren Können, Wissen und Sozialkompetenz.
Ralph Jacoby, von der Jacoby & Cie. AG in Stuttgart, hat sich 2014
nach einer sechsmonatigen Weiterbildung an der Board-Academy vom TÜV
Süd als Aufsichts- und
Mehr als die Hälfte der insgesamt rund 19 Millionen Wohngebäude in
Deutschland ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes älter als
40 Jahre, rund fünf Millionen sind sogar älter als 60 Jahre.
Entsprechend groß ist der Modernisierungsbedarf. Laut
LBS-Hausbesitzertrend 2014*, eine Umfrage der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) im Auftrag der LBS, gibt jeder dritte
Immobilienbesitzer an, sein Haus sei renovierungsbedürftig.
Es ist reichlich unverfroren, wie der
Personalvorstand der Bahn versucht, das Publikum für dumm zu
verkaufen. Das vorzeitige Ende des Ausstands der Lokführer zeige,
dass es sich gelohnt habe, vor Gericht zu ziehen, beteuert Ulrich
Weber. Das ist ein ziemlich hilfloser Versuch, die eigene Niederlage
zu überspielen. In Wirklichkeit ist der Schienenkonzern mit seiner
Strategie gescheitert, die aufmüpfige Lokführergewerkschaft durch die
Justiz zu disziplinieren. In zwe
Dass die Steuerberater von Price Waterhouse
Coopers (PWC) illegal gehandelt haben, ist nicht ersichtlich. Damit
ist das Thema PWC und Luxemburg aber keineswegs erledigt. Es geht
nicht darum, einen kleinen Kniff zu finden, wie eine bestimmte
Zahlung noch als Betriebsausgabe etikettiert werden kann; es geht
darum, ob ein im Prinzip wohlhabender Konzern überhaupt Steuern
zahlen soll. Der Befund ist klar: Hier werden Gestaltungsspielräume
weit über das erträgliche Maß