2. Oktober, 16 Uhr: Informationsveranstaltungüber das Weiterbildungsstudium „Gestaltende Kunst“ über das Wintersemester 2015/2016

Am Freitag, dem 2. Oktober 2015, lädt die Hochschule Bremen um 16 Uhr zu einer entgeltfreien Informationsveranstaltung der Koordinierungsstelle für Weiterbildung über das Weiterbildungsstudium ?Gestaltende Kunst? ein. Um vorherige Anmeldung per E-Mail: koowb@hs-bremen.de, online: www.kunst.hs-bremen.de oder per Fax: 0421-5905 4190 unter Angabe der Veranstaltungsnummer 8868 wird gebeten. Dann wird auch der Veranstaltungsort mitgeteilt.
Alle, die sich intensiv künstle

Weser-Kurier:Über das EU-Verfahren schreibt Joerg Helge Wagner:

Auf den ersten Blick ist es verstörend: Die
EU-Kommission eröffnet wegen der Asylpolitik ein Verfahren gegen ein
Drittel der Mitgliedstaaten, auch Deutschland. "Tun wir denn nicht
schon viel mehr als die meisten anderen?", mag man sich empört
fragen. Dabei ist dieser Zug von EU-Kommissionspräsident Juncker
unmittelbar vor dem Flüchtlingsgipfel clever – und im deutschen
Interesse. So lässt die Kommission ihre Vorwürfe nach außen bewusst
va

Weser-Kurier:Über den Winterkorn-Rücktritt schreibt Maren Beneke:

Er geht! Überrascht dürfte am Ende kaum noch jemand
von der Nachricht gewesen sein, dass VW-Chef Martin Winterkorn seinen
Posten räumt. Diese Entscheidung ist eine überfällige Konsequenz
dessen, was in den vergangenen Tagen passiert ist. Und sie ist eine
logische Folge dessen, wie wir – die Gesellschaft – schon seit
Jahrhunderten gestrickt sind: Läuft etwas gehörig daneben, dann muss
es einen geben, auf den wir mit dem Finger zeigen und den wir
bestrafen k

Weser-Kurier: Leitartikel von Stefan Lakebandüber VW und Winterkorn

Spätestens seit dem Kurssturz am Montag war
Volkswagen-Chef Martin Winterkorn angezählt. Er taumelte wie ein
Boxer kurz vor dem K.o. Denn der VW-Konzern war nicht wirklich Herr
dessen, was gerade in den USA, aber eigentlich auch im Rest der Welt,
passierte. In dieser Situation hatte Winterkorn zwei Möglichkeiten:
aufgeben oder zurückkämpfen. Der Schwabe hat sich für Letzteres
entschieden. Mit Demut ist er vor die Kameras getreten und hat sich
entschuldigt. Und

Demografischer Wandel: 2040 fehlen 200.000 Seniorenheimplätze

– Acht von zehn Deutschen sorgen sich um rechtzeitigen Ausbau
– Unterstützung privater Investoren gefordert
– Privatanleger können Appartements erwerben

90 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, dass der Bedarf an
Pflegeeinrichtungen in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird.
Grund ist vor allem der demografische Wandel. Bis 2040 werden in
Deutschland 200.000 Betten in Seniorenheimen fehlen. Und diese können
nach Ansicht der Mehrheit der Deutschen auch