Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zu Bahnverspätungen

Reinhard Grube möchte man momentan lieber nicht
sein. Die GDL strapaziert mit ihren Streiks sein Nervenkostüm, die
Pünktlichkeitswerte der Bahn sind nicht gerade glänzend. Obendrein
gelten in wenigen Tagen höhere Preise im Regionalverkehr und für die
erste Klasse. (…) Reinhard Grube möchte man auch deshalb nicht
sein, weil er offenbar wenig tun kann, um das Problem zu lösen. Neben
den Streiks, deren Ende er sich teuer erkaufen und vermutlich durch

Outsourcing von juristischen Routineaufgaben für Anwälte

Das Startup edicted. vermittelt als Kanzleiassistent Jurastudenten, Rechtsreferendare und Juristen an Anwälte für die Erledigung von juristischen Routineaufgaben wie Recherchen, Blogs und Schriftsätze. Durch die eigens entwickelte Plattform werden Aufträge automatisch an zuvor geprüfte und eingestufte Bearbeiter vermittelt und die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer gewährleistet.

Dr.-Ing. Ahmet Nurlu-Bruns zum Professor für Umweltverfahrenstechnik ernannt

Seit Oktober 2012 war er als Lehrkraft für besondere Aufgaben im Internationalen Studiengang Umwelttechnik tätig, jetzt wurde Dr.-Ing. Ahmet Nurlu-Bruns zum Professor an der Hochschule Bremen für das Lehrgebiet "Umweltverfahrenstechnik" ernannt. Der Hochschule ist er in Wahrheit bereits seit 1999 über einen Lehrauftrag für Module aus der Wasserwirtschaft in den Studiengängen Bauingenieurwesen und Umwelttechnik verbunden. In dieser Zeit gründete er ge

Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zum Iran-Atom-Komplex

Nein, es geht nicht "zurück auf Los" bei den
Atomgesprächen mit Iran: Anders als vor elf Jahren gibt es ja
inzwischen ein Interimsabkommen, das auch nach dem Scheitern der
Gespräche in Wien gültig bleibt. Und in dieser Grundlage für weitere
Verhandlungen steht schon eine ganze Menge drin. Ein ausgeklügeltes
System aus Vorgaben, Kontrollen und möglichen Sanktionen soll
verhindern, dass die Islamische Republik Iran doch noch zur Atommacht
wird. Da

Arbeitsplatz aus der Cloud

Arbeitsplatz aus der Cloud

Um einen Windows-Arbeitsplatz einzurichten, braucht es längst keine Schachtel mit Installations-CDs mehr. Administratoren müssen sich auch nicht mehr monatlich ein neues Paar Turnschuhe kaufen, um die Arbeitsplätze im Unternehmen zu pflegen. Der Desktop kommt heute als interne oder externe Dienstleistung aus der Cloud und die Anwender arbeiten statt mit einem fetten PC mit einem schlanken Thin Client oder einem besonders effizienten Zero Client.
Desktop aus der Cloud, Zer

Weser-Kurier: Zum Wahlerfolg der Ukip schreibt Katrin Pribyl:

Die EU-feindliche Unabhängigkeitspartei Ukip hat es
den arroganten Schnöseln in Westminster mal wieder gezeigt. So sieht
es der gerne an Bier und Zigarette nuckelnde Parteichef Nigel Farage.
Die Rechtspopulisten haben den konservativen Tories den zweiten
Parlamentssitz binnen sechs Wochen weggeschnappt. Ukips Forderungen
üben auf viele Briten eine solch hohe Anziehungskraft aus, dass David
Cameron kein Gegenmittel einfällt, wie er den Trend aufhalten kann.
EU-Skeptiker au