BVDW veröffentlicht kostenfreies Whitepaper zur datenschutzkonformen Webanalyse
Unit Search im BVDW liefert wertvolle Hinweise für Webseitenbetreiber / Detaillierte Einblicke und Checkliste für die richtige Anwendung des Datenschutzrechts
Unit Search im BVDW liefert wertvolle Hinweise für Webseitenbetreiber / Detaillierte Einblicke und Checkliste für die richtige Anwendung des Datenschutzrechts
Schiffsfonds MS"Pride of Madrid"und MS"Pride of Paris"insolvent
Die Daten von Müttern, die bei der Geburt ihres
Kindes ihre eigene Identität nicht preisgeben wollen, sollen künftig
16 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Danach hat das Kind ein
Recht darauf, seine Abstammung zu erfahren. Dies geht aus dem
Eckpunktepapier des Familienministeriums zur "vertraulichen Geburt"
hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) vorliegt. "Wir haben eine ausgewogene Regelung
gefunde
Die frühere Bundesjustizministerin Herta
Däubler-Gmelin hat eine Volksabstimmung über die Abgabe von
Souveränitätsrechten nach Brüssel gefordert. "Wer zentrale
Kompetenzen des Bundestages nach Europa verlagern will, muss zum
einen die Rechte des europäischen Parlaments stärken und zum zweiten
die Menschen bei uns um ihre Zustimmung bitten", sagte Däubler-Gmelin
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwocha
7.35 Uhr, Thilo Weichert, Landesbeauftragter für den
Datenschutz Schleswig-Holstein, Thema: Datenhandel
8.05 Uhr, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP,
Bundesjustizministerin, Thema: Acta
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62
CSU-Chef Horst Seehofer droht der Kanzlerin
indirekt mit dem Bruch der Koalition, wenn sie bei der Euro-Rettung
weitere Zugeständnisse macht. Das wird Angela Merkel kaum
beeindrucken. Zu oft schon hat der bayerische Löwe gebrüllt, ohne je
gebissen zu haben. Und zu durchsichtig ist auch das Manöver. Wenn
Seehofer tatsächlich Merkels Euro-Kurs hätte ändern wollen, hätte er
am Freitag im Bundesrat gegen den Rettungsschirm stimmen müssen. Da
aber h
Das Ausmaß des Fehlverhaltens unserer
Verfassungsschützer und anderer Sicherheitsbehörden im Fall der
Zwickauer Neonazi-Terroristen sprengt das Vorstellungsvermögen
aufrechter Demokraten. Hochspezialisierte Beamte, die eigentlich
unser Gemeinwesen vor kriminellen Verfassungsfeinden schützen sollen,
sind entweder völlig unfähig oder stehen in Kumpanei mit ihnen,
zumindest wenn sie aus dem rechtsextremen Sumpf stammen. Da werden
V-Leute bezahlt, die kaum G
Ein Kommentar von Ulli Tückmantel:
Für den Teil des deutschen Fernsehpublikums, der seine
Unterhaltungsbedürfnisse mit dem Programm von RTL II stillt, muss
einer ja kein schlechter Mensch sein, bloß weil er ein Bordell
betreibt oder wegen erpresserischen Menschenraubs im Gefängnis saß.
Hauptsache, er zieht sich lustig an, tut und redet absurdes Zeug vor
laufender Kamera, ist aber dennoch kein Politiker. Kaum einer seiner
Zuschauer würde den Hauptdar
Die Energiewende ist um eine weitere Absurdität
reicher. Nun also sollen – wer sonst – die Stromkunden auch das
Risiko des zeitgerechten Anschlusses der Windparks auf hoher See
tragen. Dass für das inzwischen gewaltige Problem eine Lösung her
musste, ist klar: Wenn den Milliardeninvestitionen die
Unwirtschaftlichkeit droht, weil der Park zwar Strom liefern könnte,
aber der Netzbetreiber Tennet den Netzanschluss nicht pünktlich
hinbekommt, dann versiegt der Geldstr
So viel Lob hat Daniel Bahr (FDP) lange nicht
gehört. Gerade noch wurde der Gesundheitsminister für seine
Pflegereform-Pläne von Kritikern abgewatscht, da kommt er mit einer
guten Idee um die Ecke: Er will Ärzte in die Schulen schicken. Der
Liberale vertraut dem Staat als Gesundheitswächter. Zu Recht. Denn
diese Vorsorge funktioniert. Sachsen und Sachsen-Anhalt sind die
Vorbilder, ihr Beispiel sollte überall Schule machen. Bei der
Zahngesundheit geht das ja s