Es war ein historischer Tag, der nicht nur das
Leben in Washington und New York auf den Kopf stellte, sondern
Menschen rund um den Erdball in Fassungslosigkeit und Schock
versetzte. In den zehn Jahren nach den Terroranschlägen vom 11.
September 2001 haben sich Amerika und die Welt dramatisch verändert.
Deutlich verschärfte Sicherheitskontrollen, biometrische Passbilder
zur leichteren Gesichtserkennung sowie der Gedanke, dass man nie
weiß, ob und in welcher Form sich A
Der Börsengang von Evonik wird nicht mehr 2011
stattfinden. Zwar ist die Entscheidung noch nicht offiziell gefallen,
doch ist die vorläufige Absage nach Informationen der Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe) das Ergebnis eines
Gespräches zwischen dem Chef des Evonik-Mehrheitseigentümers
RAG-Stiftung, Wilhelm Bonse-Geuking, und Finanzminister Wolfgang
Schäuble.
Hintergrund ist der heftige Absturz der Aktienkurse an den Börsen
infolge de
Am 19. September 2011 bietet der Fachbereich "Wellness & Gesundheit" des IST-Studieninstituts von 19.00 bis 20.30 Uhr eine Online-Infoveranstaltung zu berufsbegleitenden Weiterbildungen und Karrierewegen in der Wellness- und Gesundheitsbranche an.
Bei der Online-Infoveranstaltung erhalten die Teilnehmer per Live-Präsentation sämtliche Informationen zu den IST-Weiterbildungen im Fachbereich "Wellness & Gesundheit" und zum Ablauf eines Fernstudiums.
Die geplante "Zuschussrente" ist für SPD-Chef Sigmar
Gabriel eine Übergangslösung, "die am eigentlichen Problem der
Altersarmut nichts ändert". Den Zeitungen der Essener
WAZ-Mediengruppe sagte er, erst gebe Sozialministerin Ursula von der
Leyen (CDU) elf Milliarden Euro aus, um Armutslöhne auf
Hartz-IV-Niveau anzuheben. Nun wolle sie mit weiteren Milliarden
dafür sorgen, "dass es am Ende zur Rente reicht". Die SPD wolle
stattdesse
Das kontinuierliche Unternehmenswachstum des renommierten Online-Fotoservice Pixumerfordert bereits zum dritten Mal seit der Gründung vor elf Jahren den Umzug in größere Büro-Räumlichkeiten.
Der Energieriese Eon will in seiner Düsseldorfer Konzernzentrale fast jede zweite Stelle abbauen. Dies teilte nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" Eon-Vorstand Bernhard Reutersberg am Freitag in einer Mail an Mitarbeiter der Düsseldorfer Eon-Zentrale mit. Demnach sollten "40 bis 50 Prozent" der rund 800 Stellen in der Zentrale abgebaut werden. "Es geht in der Konzernleitung um 400 Stellen", bestätigte Gesamtbetriebsratschef Hans
Der Energieriese Eon will in seiner Düsseldorfer
Konzernzentrale fast jede zweite Stelle abbauen. Dies teilte nach
Informationen der Zeitungen der WAZ-Gruppe Eon-Vorstand Bernhard
Reutersberg am Freitag in einer Mail an Mitarbeiter der Düsseldorfer
Eon-Zentrale mit, die der WAZ vorliegt. Demnach sollten "40 bis 50
Prozent" der rund 800 Stellen in der Zentrale abgebaut werden. "Es
geht in der Konzernleitung um 400 Stellen", bestätigte
Gesamtbetriebsratsch