Rheinische Post: NRW-FDP wirft CDU-Kandidaten Röttgen Alibi-Kandidatur vor

Die FDP in Nordrhein-Westfalen wirft dem
CDU-Spitzenkandidaten Norbert Röttgen vor, eine Alibi-Kandidatur zu
betreiben. Röttgen wolle nicht als Oppositionspolitiker nach
Düsseldorf kommen, sagte der bisherige FDP-Fraktionschef Gerhard
Papke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Röttgen tritt in Bonn in dem einzigen sicheren
SPD-Wahlkreis der Region an", sagte Papke. Wenn die CDU keinen
erdrutschartigen Sieg land

Lausitzer Rundschau: Gute Gründe Die Regierung und die Blue Card

Dass in den kommenden Jahren ohne mehr Zuwanderung
von Fachkräften die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft
massiv gefährdet ist, wird sich hoffentlich auch am hinterletzten
Stammtisch der Republik herumgesprochen haben. Obendrein sorgt der
demografische Wandel dafür, dass die derzeit gut gefüllten
Sozialkassen wieder deutlich leerer werden. Zwei gute Gründe also,
warum das Land ausländische Mediziner, Ingenieure oder
Computerexperten benötigt

Webspace Anbieter im Vergleich

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Wer eine eigene Homepage erstellen möchte, benötigt heutzutage keine technischen Voraussetzungen oder teure Technik, sondern kann ganz einfach die Angebote eines Webhosting Anbieters in Anspruch nehmen. Dieser stellt auf eigenen Servern den nötigten Webspace gegen eine monatliche Gebühr zur Verfügung.

Rheinische Post: FDP im Aufwind Kommentar Von Detlev Hüwel

Die Liberalen dürfen wieder hoffen. Nach den
jüngsten Umfragen können sie sowohl in Schleswig-Holstein (Wahl am 6.
Mai) als auch in Nordrhein-Westfalen (13. Mai) den Wiedereinzug in
den Landtag schaffen. In beiden Fällen dürfte der Aufschwung
maßgeblich auf den jeweiligen Spitzenkandidaten zurückzuführen sein.
Im Norden ist es das eigenwillige FDP-Urgestein Wolfgang Kubicki und
in NRW das vielbeachtete Jungtalent Christian Lindner. Beiden Männer

Rheinische Post: Rente neu denken Kommentar Von Eva Quadbeck

Die Kritik an der Zuschussrente ist derart
geballt, dass Ministerin Ursula von der Leyen daran nicht
vorbeikommen wird. Die Deutsche Rentenversicherung hat in einer
umfassenden Stellungnahme mit vielen Beispielen nachgewiesen, dass
die geplante neue soziale Leistung schlicht nicht die Menschen
erreichen wird, für die sie gedacht ist. Es darf sogar bezweifelt
werden, dass das Konzept nachgebessert werden kann. Das Beste wäre,
neu nachzudenken, wie das wichtige und richtige Ziel d

Rheinische Post: Uefa agiert scheinheilig Kommentar Von Robert Peters

In den Sonntagsreden der Sportfunktionäre
spielen die Menschenrechte eine große Rolle. Bei der Vergabe
internationaler Großveranstaltungen ist das nicht so. Da bestimmen
wirtschaftliche Erwägungen die Entscheidung. Nur zwei Beispiele: 1978
wurde die Fußball-Weltmeisterschaft in Argentinien ausgetragen,
obwohl die Militärs um General Videla eine blutige Diktatur errichtet
hatten. Und 2008 durfte sich Chinas Regime im olympischen Glanz
sonnen, obwohl es zuvor

NRW: FDP-Spitzenkandidat Lindner kritisiert Arbeit der Bundespartei

Der nordrhein-westfälische FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner hat die Arbeit der Bundespartei kritisiert. "Die FDP in Berlin hat die Menschen in den letzten beiden Jahren oft enttäuscht", sagte er im Interview mit dem "Westfalen-Blatt" (Samstagausgabe). Davon grenzte sich Lindner klar ab. "Wir zeigen jetzt in NRW, dass sich die FDP einer Häutung unterzogen und eine Chance verdient hat", betonte der ehemalige Generalsekretär der Liberalen. Wenn

Börsen-Zeitung: Signal der Stärke, Börsenkommentar „Marktplatz“, von Thorsten Kramer.

Die aktuelle Performance des deutschen
Aktienmarktes macht Eindruck. Obwohl die Ratingagentur
Standard&Poor–s am Donnerstagabend die spanische Bonitätsnote auf
"BBB+" herabgestuft und damit nach Einschätzung vieler Beobachter
erneut einen Warnschuss in Richtung Eurozone abgefeuert hat, ist vor
dem Wochenende der von manchem befürchtete Kursrutsch ausgeblieben.
Auf Sicht von fünf Tagen behauptete sich der Leitindex Dax somit auf
einem Niveau oberhalb von

Westdeutsche Zeitung: Die Fußball-EM muss in der Ukraine ausgetragen werden – Ein Boykott nutzt nur dem Machthaber Ein Kommentar von Lothar Leuschen

Die ehemalige ukrainische Regierungschefin
Julia Timoschenko im Gefängnis, Bombenanschläge und ein Präsident,
der mit Demokratie nicht allzu viel im Sinn zu haben scheint. Knapp
sechs Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft gibt die
Ukraine als eines der beiden Gastgeberländer ein hässliches Bild ab.

So hässlich, dass hochrangige Staatsmänner wie Bundespräsident
Joachim Gauck ihre geplanten Reisen in die Ukraine absagen. Die Rufe