Natalia Wörner, Ulrich Wickert, Wigald Boning und Tim Mälzer sind
zu Gast bei Jörg Pilawa: Am Samstag, 24. November 2012, 20.15 Uhr,
sendet das ZDF "Der neue deutsche Bildungstest – Das muss ich heute
wissen". In der Sendung kann jeder live seinen Bildungsstand messen.
Im Auftrag des ZDF hat das Forsa-Institut im Vorfeld der Show eine
repräsentative Umfrage in ganz Deutschland erstellt. Aus deren
Ergebnissen und mit Hilfe führender Bildungsforscher
Mainz, 21.11.2012. Bioland kritisiert die von
EU-Ratspräsident Herman van Rompuy vorgeschlagenen Budget-Kürzungen
der Agrarpolitik und fordert Bundeskanzlerin Merkel beim
EU-Sondergipfel am 22. und 23. November zum Gegensteuern auf. "Die
überproportionale Kürzung der Förderung der ländlichen Entwicklung
(2. Säule) geht in die vollkommen falsche Richtung. So werden genau
die Maßnahmen geschwächt, die Umwelt-, Natur- und Tierschutz stär
Es scheint kein Ende der Gewalt zu geben. Wieder
einmal starten Hunderte Raketen in Richtung Israel, wieder einmal
bombardieren israelische Flugzeuge das dichtbesiedelte Gaza.
In einem 45-minütigen "ZDF spezial: Gewalt in Nahost – Welche
Chancen hat der Frieden?" am Dienstag, 20. November 2012, 20.15 Uhr,
zeigt ZDF-Reporter Timm Kröger das Leid der Zivilbevölkerung auf
beiden Seiten. Außenminister Westerwelle äußert sich in einem
Schaltgespr&au
Der palästinensische Botschafter in Deutschland,
Salah Abdel Shafi, hat im Interview mit dem ZDF-Nachrichtenportal
heute.de der Bundesregierung einseitige Parteinahme für Israel
vorgeworfen. "Das ist nicht hilfreich für die Rolle Deutschlands in
der Region", sagte Shafi. Deutschland müsse auch die Einstellung der
Kämpfe von den Israelis fordern. Wenn nicht heute oder morgen die
Waffen schwiegen, drohe eine humanitäre Katastrophe im Gaza-Streifen.
In der zweiten Ausgabe seiner neuen Feiertagsreihe
im ZDF beschäftigt sich Prof. Dietrich Grönemeyer am Mittwoch, 21.
November 2012, 17.45 Uhr, mit der Bedeutung des Buß- und Bettages.
Der evangelische Feiertag Buß- und Bettag bedeutet Sinneswandel,
Umkehr und Veränderung. Aber auch den Blickwinkel zu schärfen, um
sensibel zu werden für das, was wirklich wichtig ist im Leben.
Dietrich Grönemeyer wird in seiner Sendung "Leben ist mehr!" zw
Jeder weiß, dass man Krisen nicht verhindern kann. Sie sind aber auch kein Grund, zu resignieren. Finanzcoach Sommese weiß: Wer richtig mit Krisen umgeht, kann auch aus ihnen Kapital schlagen.
Was taugt ein Bündnis, wenn es im Ernstfall eines
seiner Mitglieder im Stich lässt? Gar nichts. Und deshalb kann es
keine ernsthafte Diskussion darüber geben, ob der Türkei, sofern sie
heute beim Natohauptquartier in Brüssel darum nachsucht, mit
Luftabwehrsystemen des Typs "Patriot" zur Seite gestanden wird. Da in
Europa nur die Niederländer und die Deutschen über dieses
hochleistungsfähige Luftverteidigungssystem verfügen, wird der
Na
Was auf den ersten Blick wie eine scheinbar aus dem
Nichts kommende Eskalation der Gewalt – möglicherweise bis hin zu
einem Krieg – wirkt, ist in Wahrheit der Versuch eines
Befreiungsschlags. Die Rede ist von der in Gaza herrschenden
radikalislamischen Hamas. Denn ihr kommt seit dem Bürgerkrieg in
Syrien und der Isolierung des Iran immer mehr Unterstützung abhanden.
Und noch weit ernüchternder: Der Sieg der Muslimbrüder in Ägypten,
aus denen die Hamas einst he
Das Erste am 19.11.12: Dokumentation und "hart aber
fair" zum Thema "Sterbehilfe" im Rahmen der ARD-Themenwoche "Leben
mit dem Tod"
Erstmals hat Bundesjustizministerin Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) das Suizidhilfe-Verbot der
Bundesärztekammer deutlich kritisiert. In dem ARD-Film "Sie bringen
den Tod", der sich gemeinsam mit dem Polit-Talkmagazin "hart aber
fair" am kommenden Montag (19.11.) dem Thema "Sterbehilfe&qu
Nach der Wahl des Spitzenkandidaten-Duos Trittin/Göring-Eckardt
wurde viel über den zukünftigen Kurs der Grünen und
Koalitionsorientierungen spekuliert:
Kurs der Grünen: Jetzt meinen 26 Prozent aller Befragten und 33
Prozent der Grünen-Anhänger, dass durch diese Wahl die Grünen offener
für eine Regierungsbildung mit der CDU/CSU geworden sind, 60 Prozent
von allen und 57 Prozent der Grünen-Anhänger hingegen sehen das nicht
so (wei