Europa zerfleddert sich gerade selbst. Die Phase der
Drohungen und Erpressungen mit Fördergeldern hat begonnen. Man
möchte sich nicht vorstellen müssen, was als nächstes kommt. Bisher
gibt keine Seite nach und die Zahl der Vermittler ist nach dem
Tusk-Auftritt um eine wichtige Stimme kleiner geworden. Das nächste
Gipfeltreffen muss einen europäischen Kompromiss bringen. Man darf
fast sagen: egal wie klein der letzte gemeinsame Nenner auch sein
mag.
Im Sinne der Transparenz und einer sachlichen
Debatte ist es daher vernünftig, die Arbeitslosenzahlen künftig
nicht nur – wie bislang – nach Geschlecht, Alter und Nationalität
aufzufächern, sondern auch den Aufenthaltsstatus zu erfassen. Nur
wenn man weiß, wie groß die Gruppe der arbeitssuchenden
Schutzsuchenden ist und wie sie sich zusammensetzt, kann man
passende Qualifizierungsangebote machen. Ganz anders verhält es sich
mit den Überlegungen,
Erleichtert wurde die Einigung sicherlich dadurch,
dass sich alle 16 Länder besser stellen. Der Bund zahlt die Rechnung.
Und deren Höhe ist im Laufe der Verhandlungen immer weiter
angeschwollen. Aus sechs wurden sieben, dann acht und achteinhalb, am
Ende fast zehn Milliarden Euro. Und so reduzierte sich die Aufgabe
der Länder darauf, den Geldsegen untereinander zu verteilen. Schon
das erwies sich im real existierenden Föderalismus als kaum zu
überwindende Hürde
Die tarakos GmbH in Magdeburg stellt auf ihrer Website einen Adventskalender (http://bit.ly/1XJwVnv) für die digitale Planung und realitätsnahe 3D-Visualisierung von Logistikprozessen zur Ansicht bereit. Hinter jedem Türchen verbirgt sich ein kurzes Video. Besuche, Links und Likes heben die Adventsstimmung!
Spezialisten kennen die Software taraVRbuilder zur realitätsnahen Visualisierung und Animation von Logistik- und Produktionsprozessen bald noch besser: tarakos über
Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, hat gefordert, die
Pegida-Bewegung vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachten zu
lassen. Anlass ist die jüngste Antwort der Bundesregierung auf eine
Kleine Anfrage der Linksfraktion, aus der hervorgeht, dass die
Bewegung in mehreren Ländern unter dem Einfluss von Rechtsextremisten
steht. "Dass etliche der Gida-Bewegungen von Rechtsextremisten
gesteuert werden, überrascht mich überha
Es greift aber zu kurz, zur Erklärung des Ansturms
auf die Notfallambulanzen nur den Ärztemangel heranzuziehen. Auch die
Patienten haben einen Anteil daran. Es gibt eine Reihe guter Gründe,
lieber gleich das Krankenhaus aufzusuchen. Zu faul dafür zu sein, am
Wochenende den diensthabenden Arzt ausfindig zu machen, gehört aber
nicht dazu, auch der Unwille nicht, sich selber um einen Termin beim
Facharzt zu kümmern. Man nennt das auch Eigenverantwortung.
Warum muss es nach den Jahren des Zuwartens
angesichts der syrischen Katastrophe jetzt plötzlich so hoppla hopp
gehen? Weil die Argumente für diesen Kampfeinsatz ohne eine Strategie
und ein Ausstiegsszenario einer intensiveren Auseinandersetzung nicht
standhalten würden? Die Große Koalition nutzt ihre erdrückende
Mehrheit im Bundestag, um die Mitwirkungsrechte des Parlaments
praktisch auszuhebeln. Wenn die Opposition von Schweinsgalopp
spricht, ist das noch eine f
Sachsen-Anhalts Verkehrsministerium reagiert auf die
immer größere Personalnot in der Landesstraßenbauverwaltung und will
ab 2016 große Teile des Winterdienstes von privaten Firmen ausführen
lassen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). Konkret geht es um eine Ausschreibung für
21 Routen mit einer Gesamtlänge von 1 300 Kilometern. Kritiker wie
der Landesrechnungshof und die Linken fürchten erhebliche
Ko
Die Linke sagt immer Nein – unabhängig davon, ob es
sich um "friedenserzwingende" oder "friedenserhaltende" Maßnahmen
handelt. Dabei hat es Fraktionschefin Sahra Wagenknecht zuletzt noch
als möglichen Vorzug bezeichnet, dass Frankreich an der Seite
Russlands mit syrischen Regierungstruppen kämpfen würde. Dass der
syrische Bürgerkrieg als Aufstand gegen das diktatorische Regime von
Baschar al-Assad begann, interessiert sie weniger. Hauptsac
Beide Unternehmen stecken in der Krise und haben
ähnliche Probleme. Wie die Vorstände nun selbst einräumen, haben sie
den schnellen Vormarsch der erneuerbaren Energien unterschätzt. Der
Strompreis an den Börsen hat sich halbiert, so dass die einst
hochrentablen Atom- und Kohlekraftwerke viel weniger Gewinn abwerfen.
Die Kosten für die Entsorgung dürften dagegen steigen. In dieser
Situation macht es durchaus Sinn, staatlich regulierte Sparten, die
garanti