Mitteldeutsche Zeitung: zu Tourismusbilanz in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts Landesregierung und Kommunen haben
durch den Ausbau der Rad- und Wanderwege den Boden für den
Aufschwung bereitet. Vor allem sind es aber viele Hotels und
Pensionen, welche auf die anspruchsvolleren Wünsche der Reisenden
reagiert haben. Wer ein Zimmer mit Aussicht, Pool und Sauna bieten
kann, hat meist keine Probleme, sein Haus zu füllen. Die
Investitionen zahlen sich nun aus.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4

Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

Sollte Poroschenko also auf die Idee kommen, Merkel
wieder mit der Forderung nach Waffenlieferungen oder logistischer
Unterstützung der Armee zu konfrontieren, wird er sich eine
Ablehnung einhandeln – oder Außenminister Frank-Walter Steinmeier
(SPD) könnte seine Bemühungen einstellen, den Konflikt zwischen der
Ukraine und Russland doch noch irgendwie einzugrenzen. Sollte die
Kanzlerin nun von der Telefon- zur Reisediplomatie übergehen, läge
nach den Besuch

Mitteldeutsche Zeitung: Geheimdienste Ex-BND-Präsident Wieck: Bundesregierung hat Weisung zur Überwachung der Türkei erteilt

Der ehemalige Präsident des
Bundesnachrichtendienstes (BND), Hans-Georg Wieck, geht davon aus,
dass die Bundesregierung dem BND die Weisung zur Überwachung der
Türkei erteilt hat. "Die Bundesregierung hat den Auftrag gegeben",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). "Ich halte es für ausgeschlossen, dass das eine
eigenmächtige Entscheidung des BND war." Ursache seien vermutlich
"Unsicherh

Mitteldeutsche Zeitung: Gesundheit In Sachsen-Anhalt ist das Infarkt-Risiko besonders groß.

Um die Herzen der Menschen in Sachsen-Anhalt ist es
nicht gut bestellt. Bei den Risikofaktoren für einen Herzinfarkt
schneidet das Land im Vergleich zu anderen Bundesländern schlecht ab,
wie eine Studie der Universität Halle ergab. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstagausgabe). Seit
Jahren ist die Sterblichkeit in Folge von Herzerkrankungen in
Sachsen-Anhalt besonders groß. In der Studie untersuchte nun das
Team um Profes

Mitteldeutsche Zeitung: zu Assange

Assange hat nur das getan, was jeder Journalist tun
muss: Er hat die wertvollen Informationen publiziert. Würde er dafür
verurteilt, könnten die USA den Schutz der Pressefreiheit aus der
Verfassung streichen. Vor zwei Jahren hat sich Assange in Ecuadors
Botschaft in London geflüchtet. Jetzt will er sein Asyl verlassen. Er
ist gesundheitlich schwer angeschlagen – aber noch nicht vollends zur
Strecke gebracht.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telef

Mitteldeutsche Zeitung: zum Berliner Schloss

Besteht Anlass zur Sorge? Immer. Aber keinesfalls
zur Panik. Bereits vor vier Jahren lag das Spendendefizit auf etwa
gleicher Höhe. Hier wird also ein Appell nur wiederholt – mit dem
Hinweis, dass die Spenden mit dem sichtbaren Baufortschritt wohl
wachsen werden. Zudem: Die Kosten liegen bei insgesamt 590 Millionen
Euro! Der Bund wird es kaum zulassen, dass das Humboldtforum der
kulturpolitische Großflughafen wird.Von Sachsen-Anhalt aus wirkt das
wie Sommer-lochtheater. Hierzul

Hackchef etabliert sich auf dem Markt der deutschsprachigen Hacks

Hackchef etabliert sich auf dem Markt der deutschsprachigen Hacks

Hacker haben in Deutschland einen sehr nebulösen Ruf. Der Laie denkt, dass sie am Rande der Legalität agieren, großen Schaden anrichten und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern. Zwar gibt es solche schwarzen Schafe, doch sind sie in der deutlichen Minderheit. Die meisten Hacker haben ihre Fähigkeiten dem Wohl der Gemeinschaft verschrieben und arbeiten jeden Tag daran das Internet sicherer zu machen. Viele von ihnen arbeiten in namenhaften Sicherheitsunternehmen und

Mitteldeutsche Zeitung: Neue Bundesländer Linkenchefin Kipping wirft Merkel in Sachen Ostdeutschland Schönrednerei vor

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat
Kritik an den jüngsten Äußerungen von Kanzlerin Angela Merkel zu
Ostdeutschland geübt. Die CDU-Politikerin hatte gesagt, die
Entwicklung Ostdeutschlands nach der friedlichen Revolution in der
DDR sei eine "Erfolgsgeschichte". Die neuen Bundesländer hätten sich
bei allen noch vorhandenen strukturellen Problemen gut entwickelt.
"Richtig ist, dass im Osten viele Erfolgsgeschichten geschrieben
we