Magdeburg, 30. Januar 2014. Die seit mehr als zehn Jahren hauptsächlich auf Investitionen am Firmensitz Magdeburg spezialisierte Immobiliengesellschaft Mitteldeutsche Capital Management AG (MCM AG) hat unlängst eine Ausschreibung gewonnen und entwickelt nun ein Wohngebiet in Magdeburg-Friedensweiler vornehmlich für junge Familien. Die Projektentwicklung wurde bereits im Dezember 2013 gestartet. Friedensweiler ist ein östlich der Elbe gelegener, gefragter Stadtteil Magdeburgs
Jörg Hacker, Präsident der in Halle ansässigen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina, ist überzeugt, dass seine
Mitarbeit im neugegründete Wissenschaftlichen Beirat der Vereinten
Nationen (Scientific Advisory Board) Nutzen für Halle bringt. Er
sagte der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Donnerstagausgabe): "Die Berufung ist eine persönliche Berufung.
Aber meine Mitarbeit im Scientific Advisory Board verschafft Halle –
es ist ja bekann
Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) wendet
sich gegen die im Bundesvergleich überproportional hohen Netzentgelte
für Stromverbraucher in Sachsen-Anhalt. In einem Brief an
Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) schreibt
Möllring: "Die Finanzierung des Netzausbaus ist durch erhebliche
regionale Sonderlasten gekennzeichnet, die es abzubauen gilt." Schon
heute seien die hohen Netzentgelte ein erheblicher Standortnachteil.
Dies berichtet
Nach Jahren, in denen die Begutachtung
familienpolitischer Leistungen ausschließlich Wissenschaftlern
vorbehalten blieb, beginnt das Familienministerium endlich damit,
Schlüsse zu ziehen. Sofern es dabei bleibt, ist dieser erste Schritt
ausdrücklich zu loben. Eine Reform des Fördersystems ist seit Jahren
überfällig und ihr dringlichstes Ziel ist die Armutsvermeidung. 20
Euro mehr könnten nicht wenige Aufstocker aus dem Hartz IV-Bezug
holen.
Politik ist oft das Bohren dicker Bretter.
Manchmal sind sie sogar sehr dick. Bereits 2007 forderte
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), damals noch als
Wirtschaftsminister, dass die Kosten für den Netzausbau für die
Energiewende bundesweit von allen Verbrauchern getragen werden
müssen. Doch bis heute zahlen die Stromkunden in Sachsen-Anhalt
allein für die Anschlüsse und Leitungen für die zahlreichen Wind-
und Solarparks. Die Strompreise sin
Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hatte es
eilig. Schließlich wurde der Sturm der Gegner in den letzten Wochen
Tag für Tag stärker. Zurecht, denn was als Wohltat für einige
wenige daherkommt, kostet vor allem junge Arbeitnehmer viel Geld. Sie
müssen auf lange Sicht nicht nur selbst für das Alter mehr
vorsorgen, sondern zudem deutlich höhere Rentenbeiträge und Steuern
bezahlen, um die jetzt beschlossenen Verbesserungen langfristig zu
finanz
In der heutigen Feierstunde in der Industrie- und Handelskammer Magdeburg erhalten 14 engagierte Unternehmen und 23 Studenten der Hochschulen und Universität des Landes Sachsen-Anhalt eine Auszeichnung zur Würdigung Ihres Engagements.
Sie stehen stellvertretend für insgesamt 22 Unternehmen, die 2013 ein Stipendium im Rahmen der IHK – Stipendieninitiative allein im Bezirk der IHK Magdeburg an insgesamt 31 junge Menschen vergeben haben.
Das Engagement der Unternehme
Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag,
Gregor Gysi, hat angesichts des geplanten Redemarathons von
Mitgliedern der Bundesregierung in dieser Woche vor Langeweile
gewarnt. "Die Regierung darf das mit den eigenen Redezeiten nicht
übertreiben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Eine Parlamentsdebatte muss lebendig
sein. Da muss es Widersprüche geben. Wenn die zu selten artikuliert
werden, ist das let
Putin lenkte nicht ein, er versuchte lediglich, ein
bisschen Entspannung für die Olympische Show in Sotschi zu bekommen.
Aber auch die Europäer mochten sich nicht korrigieren, obwohl sie für
die Partnerschaft mit den ehemaligen Sowjetrepubliken geworben
hatten, als ginge es um eine Erweiterung der Gemeinschaft. Das war
nie das Ziel. Tatsächlich haben Moskau und Brüssel nicht nur
ungeklärt gelassen, was sie eigentlich wollen, sondern auch
übersehen, dass s