Das Wirtschaftsministerium erstellt also eine
Expertise, wonach die schwarz-gelben Wahlversprechen in der Summe
nicht finanzierbar sind. Es zeige, dass man Prioritäten setzen müsse,
lässt FDP-Chef Philipp Rösler verlauten und will damit seine Partei
als Korrektiv zu den Ausgabekönigen von CDU und CSU preisen.
Tatsächlich stellt er Schwarz-Gelb ein Zeugnis aus, das die
Opposition nicht schlechter hinbekommen hätte.
Magdeburg, 05.09.2013. Dass es keinen Grund gibt, eine Immobilienblase in Deutschland zu befürchten, haben schon etliche Experten bestätigt. Der deutsche Immobilienmarkt kommt nämlich wieder zur Ruhe. Die Zeit pauschal großer Preissprünge sei vorbei, ist auch Thomas Filor überzeugt. "Das Kaufinteresse ist zwar nach wie vor sehr hoch, viele Käufer sind jedoch durchaus preisbewusst und schlagen nur zu, wenn Lage und Qualität stimmen", so der Immob
Man sollte meinen, alle Verantwortlichen müssten
ein Interesse an einer vorbehaltlosen Aufklärung der aufgedeckten
Verfehlungen haben. Doch stattdessen verharmlosen sie erneut. So
wird der Eindruck erweckt, nur die Verstöße in Göttingen, Leipzig
oder Regensburg seien wirklich schlimm, weil hier systematisch
manipuliert worden sei. Die 74 Regelverstöße in den anderen
untersuchen 20 Transplantationszentren werden dagegen wie kleinere
Nachläs
PwC empfiehlt – ähnlich wie es die Landesregierung
plant – eine defensive Strategie: alle Ausgaben pauschal auf
Durchschnitt senken. Das ist so kreativ wie Malen nach Zahlen – und
wird dem Land nicht wirklich helfen. Das Land wird nur
durchschnittliche Ausgaben bei überdurchschnittlichen Problemen
haben: Dem vorhergesagten schlimmsten Bevölkerungsverlust aller
Länder. Aber genau da muss die Politik die Offensive suchen. Die
Schlüsselfrage bleibt: Wie läss
Magdeburg, 04.09.2013. Immobilien als Geldanlage werden in Deutschland immer beliebter. Käufer sollten sich jedoch nicht von schönen Äußerlichkeiten blenden lassen. Wichtiger als eine hochwertige Ausstattung sind Lage und Zustand. Gerade wer erstmals in eine Immobilie investiert, sollte sorgfältig auswählen. Denn viele Erstkäufer sind unerfahren im Umgang mit Immobilien. Oft hinterfragen sie Kaufpreis und prognostizierte Rendite nicht ausreichend.
Die von Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
angekündigte Strukturreform der Landespolizei steht vor dem
Scheitern: Sowohl Stahlknechts eigene Partei wie auch der
Koalitionspartner SPD sind gestern auf deutliche Distanz zu den
Plänen gegangen. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Mittwochausgabe. Die CDU wolle jetzt
mit der SPD nach einer einvernehmlichen Lösung suchen, sagte
CDU-Fraktionschef André Schröder.
Microsoft kauft das Handy-Geschäft von Nokia. Eine
traurige Transaktion für beide. Für die Finnen ist es eine
Kapitulation. Das Unternehmen verabschiedet sich von dem, was einst
eine der begehrtesten Marken weltweit ausmachte. Für Microsoft ist
es ein verzweifelter Versuch, im Geschäft mit IT für Konsumenten
Anschluss zu finden. Nokia und Microsoft sind durch eine Mischung aus
Arroganz und Ignoranz zurückgefallen. Sie haben zu lange die radikale
Umw&au
Bis auf die inzwischen nur noch 30 Überlebenden
dürften die meisten ihr Leben unbehelligt und in Frieden beschlossen
haben. Ist es deshalb ein Akt der Willkür, nur die letzten
überlebenden Täter zur Verantwortung ziehen zu wollen? Nein, denn
eine Gleichheit im Unrecht gibt es nicht. Sofern die Beschuldigten
verfahrensfähig sind, werden sie sich vor Gericht verantworten
müssen. Die Urteile, die in diesen Prozessen gesprochen werden, sind
unverzichtbar, au
In der Sache bleiben aber auch nach dieser Debatte
Fragen offen. Dass die Sicherheitsbehörden straffer organisiert
werden müssen und das V-Leute-Unwesen dringend korrigiert gehört, ist
längst Allgemeingut. Nicht alle Beteiligten sind hingegen zu der
Einsicht bereit, dass Migranten in Deutschland eher unter
Kriminalitätsverdacht geraten als Einheimische. Das jedoch lässt sich
im Lichte der Fakten kaum bestreiten. Wäre es anders, hätten die
Sicherheitsb
Das TV-Duell war nicht der Höhepunkt, sondern der
Beginn der sprichwörtlich "heißen" Phase des Wahlkampfes. Eins ist
sicher, Stefan Raab und einer bunten Kette sei Dank: Die Zahl derer,
die (noch) nicht wissen, was da am 22. September geschieht, dürfte
gegen Null gesunken sein.