Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt hat laut dem Landes-Wirtschaftsministerium im ersten Halbjahr 2013 einen Stellenzuwachs verbucht. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstagausgabe). Der Umsatz sei, so das Ministerium, in Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent auf 3,59 Milliarden Euro gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten habe um 1,2 Prozent auf 19.889 zugelegt. Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhal
Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt hat laut
Landes-Wirtschaftsministerium im ersten Halbjahr 2013 einen
deutlichen Zuwachs verbucht. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Sonnabend-Ausgabe. Der Umsatz sei, so
das Ministerium, in Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent auf 3,59 Milliarden
Euro gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten habe um 1,2 Prozent auf
19.889 zugelegt. Die Ernähr
Magdeburg, 30.08.2013. Wie eine repräsentative Studie ergab, zeigen europäische Immobilienunternehmen derzeit nur eine geringe Bereitschaft, erhöhte Investitionsrisiken auf sich zu nehmen. 150 Entscheidungsträger im Bereich Immobilieninvestment mit Sitz in Deutschland, Frankreich und Großbritannien wurden befragt.
Rund zwei Drittel (65 Prozent) der befragten Immobilieninvestoren geben an, die Eurofinanzkrise hätte sich deutlich auf ihre Anlagestrategie ausgewirkt.
Die Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik
steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. "Qualität und
Lebensmittelsicherheit haben ihren Preis", sagte Firmenchefin Silke
Erdmann-Nitsch der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Freitag-Ausgabe). Und diesen will zumindest eine der fünf großen
deutschen Handelsketten nicht mehr zahlen. Das wird mindestens 17
Arbeitsplätze bei dem Traditionsunternehmen im Harz kosten. Eine
große Su
Armut ist ein relativer Begriff, der sich nach den
mittleren Einkommen berechnet. Ob einer arm ist oder nicht,
entscheidet sich über die statistische Relation hinaus aber vor allem
daran, ob einer hinreichend Zugang zum gesellschaftlichen Reichtum in
Form von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen erhält. Die Gefahr,
nicht mehr richtig dazuzugehören, findet leider nur selten seinen
Niederschlag in Statistiken.
Zur Erinnerung: Im Mai demonstrierten Tausende gegen
den Kulturabbau im Land, noch einmal im Juli. Zu beiden Anlässen
erschien der Kultusminister nicht. Am Dienstag lud die Stadt
Dessau-Roßlau ins Anhaltische Theater ein. Stephan Dorgerloh
erschien nicht. Nur einmal, auf einer lange vorab anberaumten
SPD-Veranstaltung war er im Juli im Opernhaus Halle zu erleben,
eingebettet in ein Konferenzartiges Setting. Tapfer ist das nicht.
Im Wortsinn politisches, nämlich &oum
Insgesamt ist der Tourismus auf einem guten Weg.
Durch die Konzentration in der Vermarktung etwa auf das "Blaue Band"
(Wasserstraßen) oder die "Straße der Romanik" stiegen die
Übernachtungszahlen in den vergangenen Jahren um eine Million. Viele
Hotels haben von der Entwicklung aber nur bedingt profitiert. Ihre
Auslastung liegt unter dem Bundesschnitt. Die Probleme sind zum Teil
hausgemacht. In ganz Deutschland gibt es eine eindeutige
Branchenentwick
Die Spitzenkandidatin der Grünen für die
Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat ein Bündnis mit "dieser
Linkspartei" ausgeschlossen. "Würden wir mit den Linken regieren,
wären wir in der Außen- und Europapolitik isoliert", sagte sie der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). "
Die Linke fährt einen Europa-Kurs, der schon als
national-chauvinistisch bezeichnet werden kann. Und ich sehe nicht,
Die mit dem Schuljahresbeginn in Sachsen-Anhalt an
diesem Donnerstag startende Gemeinschaftsschule sei eine Bereicherung
des Bildungssystems, sagte der Direktor des Landesschulamtes, Torsten
Klieme. Die neue Schulform leiste "einen Beitrag zu mehr
Bildungsgerechtigkeit", sagte er im Interview mit der in Halle
erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Er betonte
die Vorteile vor dem Hintergrund sinkender Schülerzahlen ab 2024 vor
allem im ländlichen Raum.
Einerseits zählen Arbeitnehmer mit Stundenlöhnen um
die fünf Euro nicht zu den atypisch Beschäftigten, solange sie mehr
als 20 Wochenstunden im Job verbringen und unbefristet angestellt
sind. Auf der anderen Seite tauchen Konzernvorstände in der
Statistik auf, weil die Laufzeit ihrer Verträge fünf Jahre kaum
übersteigt. Über einen längeren Zeitraum betrachtet deuten die Zahlen
immerhin auf ein Ende des jahrelangen Booms bei Befristungen,