MCM Investor Management AG: Attraktive Alternativstädte

Magdeburg, 17.06.2013. Maklerangaben und steigende Preise belegen es: Immobilien als Kapitalanlage liegen im Trend. Vor dem Investment steht jedoch die Frage nach dem richtigen Standort. Häufig richten sich die Blicke auf große Wachstumszentren. Wer in Wohnungen investieren will, kauft sich also ein Objekt in Hamburg, München oder Berlin und kann dann ruhig schlafen. Ganz so einfach ist es aber nicht. Es gibt nämlich äußerst interessante Alternativen.

Es ist hier

Nach Hochwasser: Sachsen-Anhalts Umweltminister für rigideres Baurecht

Sachsen-Anhalts Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) hat sich nach der Flutkatastrophe für ein "rigideres Baurecht" ausgesprochen. In einem Interview mit der "Mitteldeutschen Zeitung" (Montagausgabe) sagte er, es sei eine feine Sache, am Fluss zu wohnen, "doch das ist mit Risiken verbunden". Und: "Doch wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, war es die Politik und die öffentliche Hand, die zu wenig für den Hochwasserschutz getan hat.&quot

Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei Linken-Chef Riexinger ruft SPD zur Geschlossenheit auf

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat die SPD zur Geschlossenheit aufgerufen. "Es wäre gut, wenn die
SPD endlich zu mehr Geschlossenheit findet", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick
auf den Zwist zwischen Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und Parteichef
Sigmar Gabriel. "Man hat den Eindruck, im Moment sind da zwei
Parteien in einer schlechten Ehe. Und das spiegelt sich natürlich in
de

Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Arbeiteraufstand Ost-Beauftragter Bergner lehnt Wiedereinführung des 17. Juni als gesetzlicher Feiertag ab

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christoph
Bergner (CDU), hält nichts davon, den 17. Juni wieder zum
gesetzlichen Feiertag zu machen. "Auch ich wünsche mir, dass die
Erinnerung an den 17. Juni im öffentlichen Bewusstsein unseres Landes
stärker verankert wird", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). Der Bundesbeauftragte für
die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hatte sich zuvor entsprechend
geäu&s

Mitteldeutsche Zeitung: Flutkatastrophe Sachsen-Anhalts Umweltminister für rigideres Baurecht

Sachsen-Anhalts Umweltminister Hermann Onko Aeikens
(CDU) hat sich nach der Flutkatastrophe für ein "rigideres Baurecht"
ausgesprochen. In einem Interview mit den in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe) sagte er, es sei eine feine
Sache, am Fluss zu wohnen, "doch das ist mit Risiken verbunden". Und:
"Doch wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, war es die Politik
und die öffentliche Hand, die zu wenig für den Hochwasserschutz

Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei

Der autoritäre Zug, den er jetzt zeigt, verbindet
Erdogan übrigens mehr als ihm bewusst sein dürfte mit Kemal Atatürk,
dem Vater der modernen weltlichen Türkei, die Erdogan wieder in ein
islamisches Gewand kleiden möchte. Doch er erntet zunehmend
Widerstand. Haben wir es nach der "Arabellion" nun mit dem Beginn
eines "1989" in der islamischen Welt zu tun? So könnte ihr die
Türkei auf ganz andere Weise zum Vorbild werden, als Er

Mitteldeutsche Zeitung: zum 17. Juni

Das Ereignis selber schwand allmählich aus dem
Bewusstsein zumal der jüngeren Generation, auch im Osten. Und dabei
ist es geblieben, der Trend setzt sich fort, wie eben vom ZDF
veröffentlichte Umfrageergebnisse der Forschungsgruppe Wahlen
belegen. Nur jeder zehnte Deutsche unter Dreißig weiß, was am 17.
Juni 1953 eigentlich passiert ist. Nun kann man geflissentlich das
gern verwendete Argument herbeiziehen, es habe sich ja so viel
Dramatisches in der j&uu

Sachsen-Anhalt: Finanzminister verspricht billige Kredite für Flutopfer

Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) stellt für von der Flut betroffene Privatleute nach der staatlichen Soforthilfe zur Beseitigung der ersten Not auch "mittel- und langfristige Hilfen" in Aussicht. Voraussichtlich werde es verbilligte Kredite über die landeseigene Investitionsbank geben, sagte Bullerjahn der "Mitteldeutschen Zeitung". Wie viel Geld Sachsen-Anhalt aus dem acht Milliarden Euro schweren nationalen Fluthilfefonds erhält, ist noch

Sachsen-Anhalt: Haseloff hat Verständnis für Unmut in einigen Flutgebieten

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat Verständnis dafür, dass in einigen vom Hochwasser betroffenen Orten Unmut laut wird. Die Attacke auf Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Donnerstag in Köthen kritisierte er allerdings. "Viele Menschen sind sehr stark betroffen, das ist eine erhebliche Belastung. Ich habe Verständnis, wenn man in existenzieller Not seine Emotionen zum Ausdruck bringt – allerdings nicht mit Gewalt", sagte Haseloff