Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff
(CDU) hat sich mit den Ergebnissen der Beratungen zwischen Bund und
Ländern über die Fluthilfe zufrieden gezeigt. "Wir haben unser Ziel
erreicht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Der Fonds steht. Darüber bin ich sehr
glücklich." Haseloff betonte außerdem, für ihn sei es kein Problem,
dass seine Anregung, zur Finanzierung vor&u
Linksparteichef Bernd Riexinger ist stolz auf die
Ost-Linke. "Alle wissen, dass wir nur als gesamtdeutsche linke Partei
eine Zukunft haben", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe) vor dem heute beginnenden
Parteitag in Dresden, fügte aber hinzu: "Im Osten haben wir eine
Stammwählerschaft von über 20 Prozent. Das ist eine Stärke. Auf
Hochburgen ist man stolz, man pflegt sie und baut sie aus." Der
Stutt
Diesmal aber werde alles anders kommen, versprachen
viele Börsenexperten. Im Gegensatz zu damals sei der Anstieg des Dax
heute fundamental gerechtfertigt. Die ersten Analysten sahen den Dax
in absehbarer Zeit schon bei 10 000 Punkten. Doch fundamentale Daten
wie Unternehmensgewinne spielen für die Kursentwicklung allenfalls
auf lange Sicht eine Rolle. Kurzfristig sind psychologische Faktoren
für die Börse bedeutsamer. Aktuell ist das die Sorge der Anleger vor
dem k&uum
Der Start ins neue Zeitalter der Atom-Endlagersuche
erinnert verdammt an die alten Zeiten, in denen Kirchturmdenken und
Tricksereien das politische Handeln bestimmten. So enthält das Gesetz
bedenklich viele Leerstellen. Eine Kommission soll zunächst die
Spielregeln des Verfahrens debattieren. Dann muss ein dritter
Standort für die aus Großbritannien und Frankreich zurückkehrenden
Castoren gefunden werden. Gleichzeitig drängt die Zeit: Ab 2015
rollen die Ca
Die Bürger, die Hab und Gut verloren haben,
brauchen rasch Hilfe, genauso wie viele Betriebe. Wie viel Geld
benötigt wird, um die Infrastruktur, Brücken, Straßen und Gleise,
wieder in Ordnung zu bringen, ist bislang noch gar nicht absehbar.
Doch die Bundestagswahl hat verhindert, dass sofort beschlossen
wurde, wie man das Geld auch auftreiben will. Die Wahlkämpfer von
Union, SPD, FDP und Grünen konnten sich weder auf zeitlich begrenzte
höhere Abgaben
Das Landesamt für Verbraucherschutz rät dringend vom
Baden in Gewässern ab, die von der Flut betroffen waren. Neben einem
erhöhten Verletzungsrisiko durch Treibgut könnte eine Keimbelastung
vorliegen, sagte eine Sprecherin gestern der in Halle erscheinenden
Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Nach Angaben des
Sozialministeriums soll demnächst eine Übersicht zu belasteten
Badegewässern erarbeitet werden. Noch habe das angesichts der weiter
anges
Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg (IHK) unterstützt alle vom Hochwasser betroffenen Mitgliedsunternehmen mit umfangreichen Informationen. Ein Hilfsangebot richtet sich dabei konkret an Ausbildungsbetriebe und deren Auszubildende. Täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr können sich Unternehmen und Azubis, bei denen sich durch das Hochwasser Probleme bei der Ausbildung ergeben haben unter der IHK-Hochwasser-Hotline 0391 5693 309 melden.
"Wenn Ausbildungsbetriebe durch
Die Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion,
Renate Künast, hat Kanzlerin Angela Merkel vor dem heutigen
Flutgipfel aufgefordert, ein Aufbauhilfegesetz zur Regulierung der
Hochwasserschäden vorzulegen. "Die Bundesregierung muss schnell und
umfassend helfen", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Und dazu brauchen
wir einen Fluthilfefonds, wie ihn Rot-Grün 2002 aufgelegt hat."
Merkel mü
Selbstverständlich darf man über Kulturkürzungen
diskutieren. Wenn man denn einen Plan hätte und nicht nur darauf
wartet, dass sich der von selbst einstellt. In Sachsen-Anhalt läuft
das genauso: Man schafft erst Tatsachen und macht sich dann einen
Reim drauf. Man legt erst die Zahlen fest und sucht dann das Konzept
dafür. Schon jetzt ist absehbar, dass der Finanzfonds, der die
Kürzungen abfedern soll, mit einer Million Euro zu klein ist. Von
vornhere
Die große Mehrheit der Ostdeutschen befürwortet
weiter den Umbau der Stromversorgung, die Akzeptanz sinkt nur
leicht. Gut, dass sich die Bürger von der Schwarzmalerei der
Industrie – aber auch der Verbraucherverbände – nicht irre machen
lassen. Die Verbraucher haben im Hinterkopf, dass Atomkraft, Kohle
und Gas – die derzeit zur sicheren Versorgung nötig sind – nicht die
Energieträger der Zukunft sind. Zudem genügt ein Blick in die
Geldbörse,