Handelsunternehmen machen sich fit für den Kunden von Morgen

Die Kundenwünsche werden immer individueller und der Wettbewerb der Anbieter wird immer schärfer. Nur mit innovativen Unternehmenskonzepten und mit zuverlässigen Partnern an der Seite kann der Handel unter diesen Rahmenbedingungen bestehen und seine Versorgungsfunktion auch zukünftig flächendeckend und qualitativ hochwertig wahrnehmen.
Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg lud gemeinsam mit dem Landesverband Großhandel-Außenhandel-Dienstleistung

Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Vergangenheit Geschiedene DDR-Frauen können nicht auf Besserstellung im Rentenrecht hoffen

Die Bundesregierung sieht keine Möglichkeit, den
Forderungen des "Vereins der in der DDR geschiedenen Frauen"
nachzukommen. Der Verein will heute in Berlin und Leipzig
demonstrieren, weil den vor dem 1. Januar 1992 geschiedenen
DDR-Frauen laut geltendem Recht kein Versorgungsausgleich ihrer
ehemaligen Ehemänner bei der Rente zusteht. Ein Sprecher der für
Rentenfragen zuständigen Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen
(CDU) sagte der in Halle erscheinende

Mitteldeutsche Zeitung: zu Opel

Was Opel aber am dringendsten braucht, kommt in den
Plänen des Managements nicht vor: mehr Absatz. Denn nur über
ausreichend große Stückzahlen wird es gelingen, eine wirtschaftliche
Fertigung zu betreiben. Das ist das A und O für einen
Volumenhersteller, der sich im gleichen Segment wie Volkswagen
tummelt. Gute Autos allein reichen nicht aus. Die unsinnige
Beschränkung auf Europa und damit der verordnete Verzicht auf Chancen
in den automobilen Wachstumsm&auml

Mitteldeutsche Zeitung: zu Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt

Rechnungshofchef Seibicke gibt zwei Großprojekten
miserable Noten, die als Leuchttürme für die Region gedacht sind.
Ist er nur ein Stänkerer, der krampfhaft das Haar in der Suppe
sucht? Nein. Denn in den Entwürfen der Prüfberichte stehen neben
Kleinigkeiten auch gravierende Beanstandungen. Der Vorwurf, die
Auftragsvergabe für den Stadionbau in Halle sei rechtswidrig, ist
beispielsweise massiv. Und das gilt auch für die Behauptung, das
w

Thüringer Linken-Chef bringt Gysi für Parteivorsitz ins Gespräch

Der thüringische Linksparteivorsitzende Knut Korschewsky hat Linksfraktionschef Gregor Gysi als neuen Vorsitzenden der Linkspartei ins Spiel gebracht, sollte sich die Partei nicht auf einen Konsenskandidaten einigen können. "Es gibt neben Oskar Lafontaine und Dietmar Bartsch noch Gregor Gysi, der durchaus in der Lage wäre, die Partei in die nächste Bundestagswahl zu führen – auch als Parteivorsitzender", sagte Korschewsky der "Mitteldeutschen Zeitung"

Unternehmen im IHK-Bezirk Magdeburg finden immer weniger geeignete Auszubildende

Der Ausbildungsmarkt im nördlichen Sachsen-Anhalt entwickelt sich aus Sicht der Mitgliedsunternehmen der IHK Magdeburg zunehmend schwierig. Während die Firmen verstärkt nach Fachkräften suchen, bewerben sich immer weniger geeignete Jugendliche um eine berufliche Ausbildung. Diesen Trend bestätigen die Zahlen einer aktuellen Online-Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zu den Ausbildungsplänen seiner Mitgliedsunternehmen, an der sich bundesw

Mitteldeutsche Zeitung: Linkspartei Thüringer Landeschef bringt Gysi als Kandidaten für den Bundesvorsitz ins Gespräch

Der thüringische Linksparteivorsitzende Knut
Korschewsky hat Linksfraktionschef Gregor Gysi als neuen Vorsitzenden
der Linkspartei ins Spiel gebracht, sollte sich die Partei nicht auf
einen Konsenskandidaten einigen können. "Es gibt neben Oskar
Lafontaine und Dietmar Bartsch noch Gregor Gysi, der durchaus in der
Lage wäre, die Partei in die nächste Bundestagswahl zu führen – auch
als Parteivorsitzender", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeu

Sachsen-Anhalts Linken-Fraktionschef Gallert lehnt Lafontaine als möglichen Parteichef ab

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt, Wulf Gallert, hat sich gegen Oskar Lafontaine und Klaus Ernst als künftige Vorsitzende der Linkspartei ausgesprochen. "Parteivorsitzender soll der werden, der für Innovationen steht und ein klares Konzept vorlegen kann, wie wir wieder auf die Erfolgsspur kommen", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Von Lafontaine und Ernst höre ich immer nur: keine Debatten, Kurs halten. Das Ergebnis ist

Mitteldeutsche Zeitung: Solarindustrie Wirtschaftsforscher Blum plädiert für staatliche Beteiligung an Solarfirmen

Zum Schutz der deutschen Solarindustrie vor
asiatischer Konkurrenz soll sich nach Ansicht von
Wirtschaftsforscher Ulrich Blum der Staat an den Unternehmen
beteiligen. "Dies wäre einfach, da der Staat über Fördermittel und
Kredite schon heute ein großer Gläubiger der Unternehmen ist", sagte
der ehemalige Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung und
Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Halle der in Halle
erscheinenden Mitt

Mitteldeutsche Zeitung: Notengebung in der Schule Land senkt Hürden für gute Noten

Die Schüler der Klassen fünf bis zehn in
Sachsen-Anhalt sollen künftig leichter bessere Noten erreichen
können. Das Kultusministerium plant eine Absenkung der Anforderungen
für die Notenbildung. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" in ihrer Montagausgabe. Mit der Änderung
werde künftig "mehr Wert auf das kompetenzorientierte Lernen gelegt",
sagte Kultus-Staatssekretär Jan Hofmann (SPD) der MZ. Zur Festl