Leben im Hier und Jetzt und den Moment genießen: Mit Blick auf
ihre berufliche Zukunft lebt knapp die Hälfte der Deutschen (44
Prozent) recht sorglos. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt.(1) 56 Prozent der Befragten haben dagegen
Vorkehrungen für den Ernstfall getroffen und zum Beispiel eine
Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Der Glaube daran, im
Falle einer Arbeitsunfähi
In einem gemeinsamen Positionspapier haben die
Fachvertreter der nichtärztlichen Osteopathie in Deutschland ihre
Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen bekräftigt
(http://osteopathie.de/up/Positionspapier_Osteopathie.pdf). Die
Beschränkung der Osteopathie auf die osteopathisch tätigen
Heilpraktiker stelle ebenso wenig eine Lösung dar wie die jetzt in
einem Änderungsantrag zum Dritten Pflegestärkungsgesetz vorgesehene
Integration der Osteo
Unfallversicherungsträger, Entsorgungswirtschaft und die Vereinte
Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben einen Konsens zum
Rückwärtsfahren bei der Abfallsammlung gefunden. Dieser ist in der
neuen Branchenregel "Abfallsammlung" umgesetzt, die vom
Grundsatzausschuss Prävention der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) am 24.10.2016 beschlossen wurde und zeitnah
in der DGUV Publikationsdatenbank veröffentlicht wird. Laut
Branchenregel soll
Der Stellenmarkt für Fachkräfte lief im dritten Quartal 2016
wieder Hand in Hand mit der stabilen volkswirtschaftlichen
Gesamtlage.
Der Hays-Fachkräfte-Index stieg im letzten Quartal um vier Punkte
an, nachdem er im vorherigen Quartal deutlich um 13 Punkte gesunken
war. Unterstützt wurde dieser leichte Aufschwung vor allem durch die
branchenübergreifend gestiegene Nachfrage nach IT-Spezialisten. Auch
in absoluten Zahlen gemessen, liegen die Stellenangebote
Früher war alles besser, so heißt es oft. Doch meist wird der
Verkünder dieser Botschaft als altmodisch und rückwärtsgewandt
belächelt. Wenn man die Entwicklung vieler Dörfer betrachtet, dann
mag diese angestaubte Binsenweisheit aber tatsächlich zutreffen.
Viele ehemals lebendige Ortschaften mit Geschäften,
Handwerksbetrieben und Gasthäusern muten heute traurig an. Keine
Infrastruktur, kein Dorfleben, keine Zukunft. In zwei Dokumentati
"Arbeit neu denken", so lautet das Motto der
ORGATEC 2016. KYOCERA Document Solutions zeigt auf der Messe seine
aktuellen Lösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft. Das Unternehmen
stellt auf dem Gemeinschaftsstand des vom Fraunhofer-Institut für
Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) initiierten Projekts OFFICE
21 in Halle 8.1 C40 seine Beratungsmethodik KYOCERA Potenzialanalyse
sowie den KYOCERA Workflow Manager vor.
Unilever erhält jährlich bis zu 250.000 Bewerbungen von
Hochschulabsolventen. Jetzt startet das Unternehmen einen neuen
digitalen Prozess, der Online-Spiele mit Videointerviews verbindet um
die besten und vielversprechendsten Bewerberinnen und Bewerber* zu
finden. Zum ersten Mal nutzt das Unternehmen damit ein voll
digitalisiertes Bewerbungsverfahren. Das Programm wurde bei Unilever
bereits in Asien und Nordamerika erfolgreich eingeführt. Jetzt ist es
auch in Deutschland,
Sodexo, Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und Incentives,
fragte 1.000 deutsche Arbeitnehmer nach ihrer körperlichen Gesundheit
und den Gesundheitsmaßnahmen an ihrem Arbeitsplatz. Die
Umfrageergebnisse zeigen, dass fast ein Viertel der Arbeitnehmer (23
Prozent) durchschnittlich zwischen elf und mehr als 20 Fehltage im
Jahr hat. Laut einer Untersuchung des aktuellen DAK
Gesundheitsreports sind Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems die
häufigste Ursache f&u
Die Integrata AG und die BMW Group wurden am 19.10.2016 mit dem
Europäischen Preis für Training, Beratung und Coaching des BDVT und
dem einmaligen Europäischen Innovationspreis ausgezeichnet. Das
Prädikat "Innovationspreis" unterstreicht ausdrücklich das
innovative, toolgestützte "Agile Vorgehensmodell", das Integrata im
Auftrag der BMW Group im 100. Jahr der Firmengeschichte entwickelte.
Ziel war die Optimierung der Planungsprozesse de
Der demografische Wandel und damit verbundene Fachkräftemangel hat
in den letzten Jahren auch in deutschen Krankenhäusern für einen
Anstieg von Ärzten mit interkulturellem Hintergrund gesorgt. Es gibt
immer mehr Teams, in denen Ärzte aus vielen unterschiedlichen Ländern
zusammenarbeiten.
Doch wie sieht es aus, wenn Teile der ärztlichen Teams Probleme
haben, weil sie den Dialekt ihrer Patienten nicht verstehen, mit dem
german way of work, den typisch