WAZ: Eltern-Arbeitszeit auf der Agenda – Kommentar von Stefan Schulte

Als Familienministerin Schwesig im Januar die
32-Stunden-Woche für Eltern vorschlug, lief sie bei Merkel und der
Wirtschaft gegen die Wand. Auch der DIHK kritisierte ihren Vorstoß.
Dass er nun einen recht ähnlichen unternimmt, ließe sich leicht
verlogen nennen. Aber manchmal ist es eben doch wichtig, wer etwas
sagt. Arbeitszeiten zu regeln, ist nicht Sache der Politik, sondern
der Tarifpartner.

Der DIHK führt zwar auch keine Tarifverhandlungen, doch er sprich

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Lufthansa/Piloten/Streik

Die Piloten haben ein massives sachliches
Problem bei der Begründung des Streiks: Die einzigartige
Übergangsversorgung, die sie partout bewahren wollen, entstammt einem
50 Jahre alten, überholten Regelwerk. Auch Flugzeugführer müssen zur
Kenntnis nehmen, dass die Menschen im Alter immer leistungsfähiger
werden. Warum soll die Ausstiegsgrenze von 55 Jahren nicht angehoben
werden können? Im Lichte des Streits über eine allgemeine Rente mit
67 beziehung

neues deutschland: Europäischer Gewerkschaftsbund: Krisenpolitik der EU führt in die Armut / Chancen für Kurswechsel in Wirtschaftspolitik – Ségol schlägt Investitionsplan vor

Der Europäische Gewerkschaftsbund (ETUC) fordert
angesichts anhaltend hoher Arbeitslosenzahlen in Europa einen
Kurswechsel in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. "Wenn weiter so
gehandelt wird wie derzeit, wird die Zahl der Menschen ohne Job auf
diesem Niveau bleiben oder sogar noch steigen", sagt die
ETUC-Generalsekretärin Bernadette Ségol im Interview mit der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe).

Das Krisenman

fairvesta einer der Top-Arbeitgeber der Immobilienbranche

Auf der Arbeitgeberbewertungsplattform kununu rangiert die fairvesta Holding AG (http://www.kununu.com/de/bw/tuebingen/im/fairvesta-holding1/a/SkNqWVh2) als Top-Arbeitgeber. Bedingt durch die hervorragenden Bewertungen seiner Mitarbeiter, Bewerber und Auszubildenden ist das Tübinger Emissionshaus damit einer der populärsten Arbeitgeber der Immobilienbranche.

Bei kununu.com kommen sowohl Mitarbeiter, Auszubildende und Bewerber fairvestas zu Wort. Gelobt werden hier unter anderem die

Westfalen-Blatt: zu Preisabsprachen von Brauereien

Beim Glas Bier lassen sich manche Probleme
leichter lösen. Schon deshalb sind die meisten Biertrinker vermutlich
geneigt, den Bericht des Kartellamts über die Preisabsprachen
abzunehmen. Zu konkret sind die Angaben über Ort, Zeit und genaue
Höhe der verabredeten Preissteigerung. Zu groß ist der Kreis derer,
die ihre Mitwirkung bereits eingestanden und eine Strafe akzeptiert
haben. Doch beweist dies alles noch nicht, dass auch die anderen
mitgemacht haben. Deshalb

Weser-Kurier: Stellenabbau bei AB InBev vorerst vom Tisch

Die Verhandlungsführer von Arbeitgeber- und
Arbeitnehmerseite haben sich auf einen Kompromiss bei dem geplanten
Stellenabbau bei AB InBev in Bremen geeinigt. Am Nachmittag stimmten
auch die Brauerei-Mitarbeiter, die der Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) angehören, für die Vereinbarungen –
und machten so den Weg für die praktische Umsetzung der Ergebnisse
frei. Das bestätigten der Bremer NGG-Geschäftsführer Dieter Nickel
und AB InBev-Deut

Weser-Kurier: Kommentar von Peter Hanuschke zum Pilotenstreik bei der Lufthansa

Bis zu 250.000 Euro brutto im Jahr können
Lufthansa-Piloten nach ungefähr 23 Dienstjahren verdienen – diese
Summe wird im Zusammenhang mit dem angekündigten Pilotenstreik immer
wieder genannt. Gerne wird der Vergleich zu den Gehältern von
Flugzeugführern in den USA und bei Low-Cost-Carriern herangezogen,
die deutlich darunter liegen. Die Gehaltshöhe der Lufthansa-Piloten
ist vergleichbar mit denen der Piloten anderer europäischer
Ex-Staatsfluglinien. All