Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht, Alexander Bredereck Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Köln (LAG Köln, Urteil vom 05. Juli 2012 – 6 Sa 71/12 – juris).
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht, Alexander Bredereck Berlin und Essen, zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts, Urteil vom 18. Juli 2012 – 7 AZR 443/09.
Jahrelang wurde gegen Ex-Porsche-Chef Wendelin
Wiedeking und seinen Finanzvorstand Holger Härter ermittelt. Doch
das Verfahren wird gar nicht erst eröffnet. Erst am Donnerstag hatte
das Landgericht Stuttgart auch das Verfahren gegen Ex-Landesbank-Chef
Siegfried Jaschinski eingestellt. Doich der Umstand, dass die
Betroffenen bei Porsche und der Landesbank jahrelang mit dem Stigma
herumlaufen mussten, womöglich gravierende Wirtschaftsstraftaten
begangen zu haben, lässt
Die Diagnose ist unumstritten: Viel zu wenig
junge Leute interessieren sich für Wirtschaft und Technik. Die fatale
Folge mit Langzeitwirkung: Unternehmen tun sich immer schwerer,
geeigneten Nachwuchs zu finden. Weil theoretische Unterrichtspläne in
den Schulen und die Erziehung im Elternhaus in diesem Punkt nicht
viel ausrichten, verordnen sich Firmen verstärkt Präsenz in den
Schulen – manche sogar in Kindergärten. So lange es darum geht, Kids
für echte Themen
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Christian Achtenberg zum Urteil des Landesarbeitsgericht Hamm (LAG Hamm, Urteil vom 10. Oktober 2012 – 3 Sa 644/12 – juris).
Zur rechtlichen Situation von Mobbingopfern in Deutschland und Vorschläge für veränderte gesetzliche Regelungen zum besseren Schutz von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck.
Die Nachricht vom Aus für Contis Personalchefin
Elke Strathmann kommt für Außenstehende überraschend. Die
Mathematikerin mit dem analytischen Urteil, der Offenheit für neue
Unternehmensstrukturen, dem Blick für die komplizierte Vielfältigkeit
in einem Weltkonzern und dem Faible für farbliche Statements soll
keinen Platz mehr in Contis Kulturwandel haben? Nun könnte man vor
Erstaunen in übliche Klischees verfallen – und auf hohe Hürden