Holger Schwannecke, Generalsekretär des
Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), wirft den
Verhandlungspartner für eine Große Koalition in Berlin vor, ihnen
fehle »jeder Ansatz für eine gestaltende Wirtschaftspolitik«, sagte
Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des
Deutschen Handwerks (ZDH), am Dienstag dem WESTFALEN-BLATT. Ein
flächendeckender und branchenübergreifender Mindeststundenlohn von
8,50 Euro könne
Urteil des Landesarbeitsgerichts LArbG Berlin-Brandenburg vom 31. Mai 2013 – 6 Sa 373/13 -, Ein Kommentar von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin
Von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, zum Beschluss des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Juli 2013 – 10 Sa 100/13 -, juris.
Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 17. Oktober 2013 – 8 AZR 974/12 -. Ein Kommentar von Fachanwalt für Arbeitsrecht, Alexander Bredereck, Berlin und Essen.
Ein Beitrag zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts, Urteil vom 13. November 2013 – 10 AZR 848/12 – von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen
Einmal hin, alles drin. Der Werbespruch, mit dem
Real-Einkaufsmärkte auf Kundenfang gehen, dürfte auf die Angestellten
des Einzelhandelsriesen in diesen Tagen nur allzu zynisch klingen.
Geht es nach den Arbeitgebern, haben Angestellte am immer noch nicht
absehbaren Ende des andauernden Tarifstreits eben nicht mehr "alles
drin" in ihren Arbeitsverträgen. Spätzuschläge sollen wegfallen,
Arbeitszeiten noch flexibler und Billiglohngruppen am liebsten schon
mo
Selbst Schuld, könnte man sagen. Es liegt eben
nicht nur an der Energiewende als solcher, zweifellos ist es auch
eine gehörige Portion Missmanagement, das die RWE jetzt so heftig
durchschüttelt. Die Zeiten ändern sich, und gerade die ganz Großen
geraten zunehmend in Schwierigkeiten, rechtzeitig und richtig auf
veränderte Bedingungen zu reagieren. So kommod, wie es für das
Monopol der Energieriesen jahrzehntelang war, wird es nie wieder
sein. Die Konkurr
Mehr als 6700 Arbeitsplätze will RWE in den
nächsten drei Jahren streichen. Das ist eine erschreckende Nachricht
nicht nur für den Industriestandort NRW. Der radikale Jobabbau wirft
auch ein Schlaglicht auf die Hilflosigkeit einer Branche, die über
viele Jahre satte Renditen eingefahren hat. Ob RWE, Eon oder EnBw –
alle leiden unter den Folgen des angekündigten Atomausstiegs. Der
drastisch gefallene Börsenstrompreis führt zudem dazu, dass Gas- und
Kohlek