– Respektvoller Umgang zeichnet Top-Arbeitgeber aus
– Bewerber wollen zeitnahes Feedback und zügige Entscheidung
– Künftiger Vorgesetzter als wichtigster Ansprechpartner gefordert
Exzellent vorbereitet, mit den Fakten zum Lebensverlauf bestens
vertraut und selbstverständlich pünktlich – so sollten Führungskräfte
und Personaler beim ersten Vorstellungsgespräch erscheinen. Wollen
die Firmen bei den Kandidaten einen überzeugenden Eindruck als
– Aktuelle Monster Studienreihe ermittelt steigende Bedeutung von
Active-Sourcing-Strategien für das Recruiting
– Potential von Active Sourcing durch unterschiedliche Nutzung der
Kanäle und undifferenzierte Ansprache nicht voll ausgeschöpft
– Erfolgsfaktoren: Definierte Prozesse und genaue Kenntnisse der
Zielgruppen tragen zu erfolgreichem Active Sourcing bei
"Ja, diese Art des Recruitings lohnt sich", fasst Marc Irmisch,
Vice President Ge
Gut ausgebildete SAP-Fachkräfte können weiterhin beste Aussichten
bei der Jobsuche oder beim Jobwechsel erwarten. Denn die Nachfrage in
Unternehmen und Institutionen aller Branchen und Größen nach
qualifizierten Beratern und Anwendungsspezialisten für die
Unternehmenssoftware von SAP ist binnen eines Jahres um rund 7,4
Prozent gestiegen und damit stärker als die Nachfrage auf dem
Gesamtstellenmarkt. Das ist das Ergebnis einer Analyse des
Stellenmarktes du
Nach einem schwachen zweiten
Jahresviertel erholt sich der Arbeitsmarkt im dritten Quartal wieder:
Neun Prozent der Unternehmen in Deutschland wollen ihre Personaldecke
ab Juli verstärken. Das sind drei Prozentpunkte mehr als im zweiten
Quartal. Der Netto-Beschäftigungsausblick für Deutschland erreicht
damit +5 Prozentpunkte. Treiber sind vor allem große Unternehmen
sowie der Dienstleistungssektor. Dies sind Ergebnisse des Manpower
Arbeitsmarktbarometer für das dri
Funktionen für Bewerbermanagement, zum Beispiel das Bewerten und
Verarbeiten von Bewerbungen, haben alle Softwareangebote für
E-Recruiting im Programm. Das Unternehmen softgarden aber bietet ab
sofort zusätzlich Bewerbungsmanagement-Funktionen für die Bewerber
selbst. Sie können zum Beispiel jederzeit Einblick in den Status
ihrer Bewerbung nehmen und Dokumente aus früheren Bewerbungen nutzen.
• Noch deutliche Wegstrecke, bis Flüchtlinge bei Fachkräftelücke helfen können
• Unternehmen verhalten optimistisch bei Arbeitsmarktintegration
• Beste Aussichten für Elektroniker auf dem Stellenmarkt
• Freie Auswahl bei Job-Angeboten im Vertrieb, IT und Ingenieurwesen
Im vergangenen Jahr sind mehr als eine Million Asylsuchende nach Deutschland gekommen. Viele Arbeitgeber, die nur schwer Fachkräfte finden, haben große Hoffnungen in die Zugewanderten gesetzt.
Der Landschaftsverband Westfalen Lippe (LWL) hat den Förderstopp
für Integrationsfirmen aufgehoben. Dank des
150-Millionen-Förderprogramms der unionsgeführten Bundesregierung
können auch alle Bundesländer nachziehen und in neue Arbeitsplätze
für Schwerbehinderte investieren. Dazu erklärt der Beauftragte für
Menschen mit Behinderungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Uwe S
Der Mangel an Fach- und Führungskräften wird zur Herausforderung
vor allem für den Mittelstand: Fast zwei Drittel (61%) der
Unternehmen bis 500 Mitarbeiter finden zu wenig Qualifizierte am
heimischen Markt. So lautet ein Ergebnis einer Studie*, die das
weltweit größte Businessnetzwerk LinkedIn zum dritten Mal in
Kooperation mit Bitkom Research unter fast 1.000 Entscheidern in
Personal- oder Management-Rollen durchgeführt hat. Im Jahr 2013 taten
sich noch
Gemeinsam gegen Arbeitslosigkeit: Erstmals in
Deutschland setzen sich Arbeitgeber mit ihrem Employer Branding
Profil automatisch für Sozialprojekte in Schwellenländern ein
Die Identifikation von Mitarbeitern ist eng verknüpft mit dem
sozialen Engagement ihres Arbeitgebers. Daher kommt auch Social
Employer Branding eine neue Bedeutung zu. Unternehmen wie KAYA&KATO,
MODUS Consult, Baxalta, EnBW und TÜV Rheinland unterstützen durch ihr
Employer Branding Profil
Marktstudien zeigen auf, dass Unternehmen aller Grössen erhebliche
Einsparungen durch cloudbasierte HR-Lösungen realisieren.
Innosta bietet als erstes Schweizer Unternehmen das Produkt Sympa
HR als eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) an, um aktuellen
Herausforderungen im HR-Management zu begegnen.