11 Prozent der süddeutschen Angestellten wollen innerhalb eines
Jahres des Job wechseln. Weitere 28 Prozent würden bei einem
attraktiven Angebot sofort wechseln. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Jobbörse Jobware zur
"Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften".
Nur 8 Prozent der Norddeutschen wollen innerhalb eines Jahres
wechseln. Dahingegen ist für 66 Prozent der Norddeutschen ein
Arbeitsplatzwechsel
Deutscher Mittelstand ist treibende Kraft bei
Digitalisierung
Der Ausschuss Digitale Agenda des Deutschen Bundestages hat am
gestrigen Mittwoch ein öffentliches Fachgespräch zum Thema "Digitale
Arbeit" durchgeführt. Hierzu erklären der Vorsitzende der
Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Jarzombek, und der zuständige Berichterstatter der Arbeitsgruppe
Hansjoerg Durz:
Nach einem leichten saisonbedingten Anstieg im August sind die
Arbeitslosenzahlen im September wieder zurückgegangen. Demnach sind
im September 88.000 Menschen weniger ohne festen Job als noch im
August. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 100.000 Menschen weniger.
Die Arbeitslosenquote sinkt damit um 0,2 Prozent auf 6,2 Prozent.
Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
Wachsende Kapazitätsengpässe, Fusionen und
Übernahmen sowie branchenspezifische Innovationen verändern
Wettbewerb, Serviceangebot sowie Beziehungen zwischen Spediteuren und
Verladern. Dabei ist ein gutes Netzwerk der elementare Baustein für
den Erfolg von Verladern und ihren Kunden. Beide müssen zum Aufbau
dieser Beziehung beitragen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Dies
zeigen die Ergebnisse der 20. Ausgabe der jährlich erscheinenden
Studie Third-Party
Wenn Bewerber ihren Lebenslauf formulieren,
bleibt die Wahrheit oft auf der Strecke. Das ergab eine Untersuchung
von 5000 Bewerbungen, durchgeführt von der KOCKS GmbH, einer Detektei
gegen Wirtschaftskriminalität. 30 Prozent der Unterlagen sind demnach
nicht hundertprozentig richtig. Der Kreativität ist dabei keine
Grenze gesetzt – sie reicht von aufgerundeten Zahlen bei den
verantworteten Mitarbeitern bis hin zu erfundenen akademischen Titeln
oder wissenschaftlichen Arbeiten.
Das Angebot an qualifizierten Fachkräften auf vielen
Arbeitsmärkten hält nicht mehr mit der steigenden Nachfrage Schritt.
Dadurch intensiviert sich der Kampf um Fachkräfte. Zudem steigt der
Druck auf Unternehmen, die Gehälter für qualifizierte Mitarbeiter zu
erhöhen. Dies geht aus dem neuen Hays Global Skills Index 2015
hervor, für den das Marktforschungsunternehmen Oxford Economics im
Auftrag des Personaldienstleisters Hays die Arbeitsmärkt
Wollen Unternehmen erfahrene Führungskräfte für
sich gewinnen, ist in erster Linie deren künftiger Chef gefragt. Zu
ihm suchen die Manager bei einem Jobwechsel am stärksten Kontakt,
nachdem der erste Kontakt zum Unternehmen einmal angebahnt ist. Auch
für die finale "Wechselentscheidung" ist dieser unmittelbare Kontakt
von zentraler Bedeutung. So landete der neue direkte Vorgesetzte in
einer aktuellen Umfrage der Baumann Unternehmensberatung unter 300
Ausgezeichnete Pflegefachkräfte sind Gold wert –
und selten. Dieses Problem besteht in Deutschland seit mehreren
Jahren und verschärft sich rasant. Die Gardé Ambulanter Pflegedienst
GmbH weiß sich zu helfen und wirbt um ausgebildetes Personal aus Ost-
und Südosteuropa.
Integration ist eine große Aufgabe Die soziale und berufliche
Integration stellt die gewonnenen Fachkräfte vor große Aufgaben.
Erstens müssen sie sich an den Alltag und di
Schon vor über zehn Jahren warnte Altkanzler Helmut
Schmidt vor dem Irrtum, Einwanderung aus fremden Kulturen löse
Probleme. Als Mittel gegen die Überalterung komme Einwanderung nicht
in Frage, sagte Schmidt im Jahr 2005. Daran erinnert die
AfD-Vorsitzende, Frauke Petry, und erklärt:
"Schmidts Worte waren damals richtig, sie heute immer noch zu
missachten, stellt die demokratische Existenz Deutschlands in Frage.
Die irrige These, die einwandernden Fachkräft