Berlin – „Die Notreparaturen auf den letzten Metern zeigen, dass beim Mindestlohn massiv nachgebessert werden muss. Dazu braucht es ein Moratorium, sonst wird der Mindestlohn ein Jobkiller per Gesetz. Hunderttausende Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Branchen und Regionen stehen auf dem Spiel.“ Das erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), zur morgigen Beratung des Mindestlohn-Gesetzes im Deutschen Bundestag.
Die Große Koalit…
Berlin – „Die Notreparaturen auf den letzten Metern zeigen, dass beim Mindestlohn massiv nachgebessert werden muss. Dazu braucht es ein Moratorium, sonst wird der Mindestlohn ein Jobkiller per Gesetz. Hunderttausende Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Branchen und Regionen stehen auf dem Spiel.“ Das erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), zur morgigen Beratung des Mindestlohn-Gesetzes im Deutschen Bundestag. Die Große Koalit…
Berlin – „Die Notreparaturen auf den letzten Metern zeigen, dass beim Mindestlohn massiv nachgebessert werden muss. Dazu braucht es ein Moratorium, sonst wird der Mindestlohn ein Jobkiller per Gesetz. Hunderttausende Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit ganzer Branchen und Regionen stehen auf dem Spiel.“ Das erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), zur morgigen Beratung des Mindestlohn-Gesetzes im Deutschen Bundestag. Die Große Koalit…
Im Jahr 2013 haben die drei von der dfv Mediengruppe unterhaltenen
Stiftungen 135.000 Euro an Fördermitteln ausgeschüttet. Dies wird
jetzt durch die von EY (Ernst & Young) geprüften Jahresabschlüsse
bestätigt. Das Geld kommt jungen Talenten in der Textilbranche, der
Lebensmittelwirtschaft sowie der Kommunikations- und Agenturbranche
zu Gute. Seit Gründung der ersten Stiftung im Jahr 1988 hat die dfv
Me
Der frühere Arbeitsmarktreformer Peter Hartz will
die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa mit einem
Sechs-Punkte-Konzept bekämpfen. Dass ihm das gelingen könnte, glauben
nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern 29 Prozent
der Deutschen. Vor allem die unter 30-Jährigen mit 43 Prozent und die
Anhänger von SPD (38 Prozent) und Grünen (36 Prozent) halten es für
möglich, dass er es schafft. Eine Mehrheit von 51 Prozent traut Hartz
all
Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus, welche großen
Trends zeichnen sich ab? Darum geht es in der zweiten Ausgabe von
EINFACH. KPMG, die ab 30. Juni online ist (http://einfach.kpmg.de/).
"Arbeit leben" – zwischen Fachkräftemangel und Mobilität, zwischen
Personalplanung und Personalgewinnung, und den Ansprüchen einer neuen
Generation. KPMG-Partner erklären, wie die Arbeit sich in den
kommenden Jahren für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen
– Vor allem Vertrieb und IT suchen Verstärkung
– Akademiker: Wirtschaftswissenschaftler sind am gesuchtesten
– IT-Fachkräfte derzeit noch gefragter als Ingenieure
– Weniger Angebote im Gesundheitswesen, Gastgewerbe und am Bau
Die positive Stimmung in der deutschen Wirtschaft wirkt sich auf den Arbeitsmarkt aus. Was wechselwillige Fachkräfte erfreut, wird zur Herausforderung für Arbeitgeber. Der aktuelle Arbeitsmarkt-Report der DEKRA Akademie untersucht, welche Berufe derzeit
Jeder, der sich schon einmal auf eine Stelle
beworben und ein Absageschreiben erhalten hat, kann seine Erfahrungen
mit etwas Glück in einen Gewinn verwandeln. Denn Jobware und Kienbaum
Communications suchen in Kooperation mit dem personalmagazin und der
Hochschule Fresenius das Beste Absageschreiben 2014.
Helfen Sie mit, den Tenor von Absageschreiben zu einer offenen und
wertschätzenden Kommunikation mit Bewerbern werden zu lassen. Bis zum
30. Juni 2014 haben Sie die Möglich
– Internationale Monster Umfrage zeigt: Jeder fünfte Befragte hat
bereits den Job gewechselt, um Arbeitsplatzrivalitäten zu
entfliehen
– Weitere 26 Prozent haben schon eine Kündigung aus diesem Grund
in Betracht gezogen
In den kommenden Wochen stehen packende Duelle auf dem Rasen sowie
fairer sportlicher Wettkampf im Mittelpunkt des Interesses und werden
für Gesprächsstoff in den Büros weltweit sorgen. Doch fairer
Wettstreit scheint ger
Der Fachkräftemangel ist Realität: Die breite
Mehrheit der Unternehmen (70 Prozent) ist mit der aktuellen Deckung
ihres Personalbedarfs nicht zufrieden. Dies hat vor allem zwei
Gründe: Zum einen benötigen sie zunehmend Mitarbeiter mit
Spezialwissen. Zum anderen sind diese aber auf dem Arbeitsmarkt nicht
zu finden, zumal die Zahl der geeigneten Bewerber sinkt. Dies ergab
die empirische und interdisziplinär angelegte Studie, die der
Personaldienstleister Hays und das