Arbeitszeit flexibel und alternsgerecht gestalten – eine wichtige
Maßnahme, die im Rahmen des demografischen Wandels Unternehmen dabei
unterstützt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie Betriebe dies bewältigen
können, erläuterte Dipl.-Psych. Corinna Jaeger, wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.
(ifaa), in einem Vortrag anlässlich der 3. Tagung "Betriebliches
Gesundheitsmanagement" von SÜD
82 Prozent der 14- bis 29-Jährigen, die auf dem
Land wohnen, schätzen ihren Wohnort. Das ergab eine aktuelle Umfrage
von TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Bank. Trotzdem zieht es
viele in die Städte. Was junge Menschen brauchen, um zu bleiben,
darüber diskutierten Kathrin Funk, stellvertretende Bundesvorsitzende
der Deutschen Landjugend, und Philipp Freiherr zu Guttenberg,
Präsident der "AGDW – Die Waldeigentümer", im Live-Talk auf
innovationen-
Während die GenY als jüngste Generation auf dem
Arbeitsmarkt verstärkt mobil nach neuen Jobs sucht, sind viele
Arbeitgeber noch nicht auf diesen Trend eingestellt. Das ist das
Ergebnis einer aktuellen Studie, die von der Spezialisten-Jobbörse
ABSOLVENTA Jobnet und der Ludwig Maximilian Universität München (LMU)
durchgeführt wurde. Die Studie kommt dabei zu dem Ergebnis, dass
mittlerweile genau so viele Kandidaten ihre Jobsuche über das
Smartphone aus
Die aktuelle Bundesregierung sieht in ihrem Koalitionsvertrag die
Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns ab dem Jahr 2015 vor.
Doch dieser wird vermutlich auf den Personalbestand eines Großteils
der Unternehmen keinen nennenswerten Einfluss haben, gibt die
aktuelle Randstad ifo Flexindex-Befragung bekannt. 87% der Befragten
geben an, dass sie für das laufende Jahr einen gleichbleibenden
Personalbestand erwarten. R
Die abschlagsfreie "Rente mit 63" wird
voraussichtlich in 80 Prozent der mittelständischen Betriebe in
Anspruch genommen. In rund jedem fünften Unternehmen könnten sogar
mehr als zehn Prozent der Belegschaft früher als erwartet in den
Ruhestand gehen.Damit dürfte sich der Fachkräftemangel in den
kommenden Jahren weiter zuspitzen, wie aus der Studie "Personaltrends
im deutschen Mittelstand 2014" der Baumann Unternehmensberatung
hervor geht.
Mit einem direkten Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) von
mindestens 211 Milliarden Euro sind Ingenieure der Motor des
Technologie- und Innovationsstandorts Deutschland. Etwa jeder 13.
Euro der gesamten Wirtschaftsleistung Deutschlands wird von einem
Ingenieur erwirtschaftet – obwohl nur jeder 24. Erwerbstätige ein
Ingenieur ist. Dieses Volumen entspricht mehr als zwei Dritteln des
Bundeshaushaltes. Das belegt die aktuelle Studie, die der VDI Verein
Deutscher Ingenieure und d
– Die Zeitschriftenbranche rechnet mit einem stabilen Jahr beim
Umsatz
– Innovationskraft: Über 40 Prozent des Umsatzes werden mit
Zeitschriften erzielt, die jünger als zehn Jahre sind
– Relevanz auf allen Kanälen – noch nie haben so viele Menschen
Zeitschriften-Inhalte genutzt
– Zeitschriften: klarer Gewinner unter allen Mediengattungen bei
den mobilen Reich-weiten
– Anzahl der Publikationen
Der VDI Verein Deutscher Ingenieure veröffentlicht gemeinsam mit
dem Institut für Innovation und Technik (iit) zum Auftakt der
Hannover Messe erstmals den VDI iit Innovationsmonitor, kurz VIM. Als
weltweit erster und bislang einziger Innovationsmonitor untersucht
und misst der VIM die Fähigkeit eines Landes, Innovationen zu
entwickeln und zu realisieren, und ermöglicht damit einen Blick in
die Zukunft. Denn nur wenn ein Land eine hohe Innovationsfähigkeit
besit
Für junge Ungarinnen und Ungarn beginnt im April
ein neuer Lebensabschnitt, der sie in spätestens drei Jahren als
examinierte Pflegefachkraft in eine der bundesweit 43 MEDIAN Kliniken
führen wird. Bis dahin werden sie in ihrem Heimatland nicht nur ihre
Deutschkenntnisse perfektionieren, sondern vor allem auch ein
anspruchsvolles, auf die Bedürfnisse von MEDIAN Kliniken
ausgerichtetes Ausbildungsprogramm absolvieren.
Heute hat die Bundesregierung den Entwurf eines
Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie beschlossen. Dazu erklärt
der arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Stephan Stracke:
"Mit ihrem Tarifpaket hat die Bundesregierung ein zentrales
Gesetzgebungsverfahren der Großen Koalition auf den Weg gebracht.
Zentrale Verabredungen aus dem Koalitionsvertrag werden umgesetzt.
Wir machen den Weg frei für einen flächendeckenden ges