Saarlands Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) rechnet damit, dass Union und FDP den rot-grünen Antrag zur Frauenquote im Bundestag geschlossen ablehnen werden. "Ich bin mir sicher, dass die Koalition den Antrag von SPD und Grünen ablehnen wird", sagte Kramp-Karrenbauer der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Den Beschluss des Parteivorstands für eine Verschärfung im Wahlprogramm verteidigte die CDU-Politikerin. "Es ist richtig,
Die Renten sind durch die sogenannten Riester-Abschläge seit 2002 fünf Mal stärker gesenkt worden als eigentlich nötig. Ein Eck-Rentner verliert dadurch rund 50 Euro im Monat. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf eine Studie des Sozialpolitik-Experten Dr. Johannes Steffen. Dem "Bild"-Bericht zufolge wurde der sogenannte Riester-Faktor, der die Rentenerhöhungen in den vergangenen Jahren abbremste, viel zu hoch angesetzt
Für den Großteil der wahlberechtigten Bundesbürger (79 Prozent) ist das Thema Alterssicherung für die Wahlentscheidung von großer Relevanz. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Ergebnisse einer TNS-Infratest-Umfrage für die Gewerkschaft IG Metall. Demnach gaben acht von zehn Wahlberechtigten an, dass das Thema Rente für ihre Wahlentscheidung "wichtig" oder "sehr wichtig" sei. Zudem wäre eine
Der Vorsitzende der hessischen CDU-Fraktion, Christean Wagner, hat das Verhalten der Arbeitsminister Ursula von der Leyen in der Debatte über die Frauenquote scharf kritisiert. Frau von der Leyen hatte zuvor lange offen gelassen, ob sie der Linie der Fraktionsführung entsprechend am Donnerstag gegen einen Bundesratsentwurf zur Frauenquote stimmen würde. "Frau von der Leyen schadet der CDU und der Bundesregierung und sie schadet damit auch Angela Merkel," sagte der Initia
Die Unionsfraktion will nun doch geschlossen gegen die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote stimmen. Medienberichten zufolge habe es bei einer Probeabstimmung am Dienstag in Berlin keine Gegenstimme und keine Enthaltungen gegeben. Auch Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will demnach am Donnerstag gegen den SPD-Antrag stimmen. Der Antrag sieht ab 2018 eine feste Frauenquote in den Aufsichtsräten deutscher Unternehmen vor. Der Kompromiss für die Befürworter in de
Das Thema Branchenzuschläge bewegt die Zeitarbeitsbranche nicht
erst seit diesem Jahr: Im November 2012 traten die ersten
Branchenzuschlagstarife in Kraft. Diese gleichen die Vergütung des
Zeitpersonals schrittweise nahezu an die Vergütung eines
vergleichbaren Mitarbeiters beim Kunden an. ZAG Personal &
Perspektiven zieht eine Zwischenbilanz und sieht für die Zeitarbeit
eine große Chance in den tariflichen Branchenzuschlagsregelungen.
Fast ein Drittel aller Berufstätigen in Deutschland ist rund um die Uhr erreichbar. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Verbands Bitkom unter 505 Berufstätigen und Personalverantwortlichen von 854 Unternehmen. Drei Viertel aller Berufstätigen (77 Prozent) sind demnach außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden per Handy oder E-Mail erreichbar: 30 Prozent sind jederzeit erreichbar und 32 Prozent zu bestimmten Zeiten, zum
In Deutschland sind im Jahr 2011 86 Prozent aller Erwerbstätigen gesetzlich krankenversichert gewesen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Dabei war mit 90 Prozent der überwiegende Teil der Arbeitnehmer Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung, von den Selbstständigen war nur etwas mehr als die Hälfte gesetzlich versichert. Privat krankenversichert waren 13 Prozent aller Erwerbstätigen. Knapp neun Prozent der Arbeitnehmer und 45 Prozent der Sel
"Das Wachstum der Zukunft ist weiblich" – so
lautete die Überschrift einer Keynote bei WoMenPower 2013. Beim
größten deutschen Karrierekongress für Frauen und Männer im Beruf
gilt dies auch für die Gegenwart. Mit rund 1 300 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern stellte WoMenPower 2013 bei seiner zehnten Auflage einen
neuen Besucherrekord auf. Der Kongress ist eine feste Institution am
letzten Tag der HANNOVER MESSE und hat sich erfolgreich als
Netzwerkve
Wandel der Arbeit und demografische Entwicklung
als Chance!
Die Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die
Arbeits- und Kommunikationsbedingungen und erzeugen neue
Anforderungen an die Wissensarbeit im Büro.
Zusätzlich verschärft der demografische Wandel den "Kampf um die
klugen Köpfe" mit neuen Herausforderungen an eine neue Kultur des
Umgangs der Menschen bei der Arbeit und neue Strategien der
Personalbindung und -gewinnung.