Auch in diesem Jahr findet wieder ein
Speeddating mit Business Angels auf den Deutschen Gründer- und
Unternehmertagen (deGUT) statt. Für die Aktion, die in Kooperation
mit dem Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.V. (BAC)
veranstaltet wird, können sich bis zum 5.10.2012 Gründerinnen und
Gründer bewerben, die von Business Angels langfristig beraten werden
möchten – eine wertvolle, professionelle Begleitung für fast jede
Phase der Firmengründung.
Die IG Metall nennt es "prekäre Beschäftigung",
US-Wirtschaftsexperten sehen in flexiblen Anstellungsverhältnissen
den Weg in die Zukunft der multiflexiblen Arbeitswelt. Ein Weg, der
Arbeitnehmern individuelle Vorteile bietet. Die Bezeichnung "prekäre
Arbeitsverhältnisse" wird in der öffentlichen Diskussion wie ein
Schimpfwort verwendet, positive Aspekte werden ignoriert.
Das trifft insbesondere für Zeitarbeit im medizinischen Berei
FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat die Senkung des Beitragssatzes in der Rentenversicherung zur Existenzfrage der Koalition erklärt. "Die Beitragssenkung ist für uns in dieser Koalition nicht verhandelbar. Punkt, aus. Zur Not werden wir das durch einen eigenen Gesetzentwurf über die Regierungsfraktionen zur Entscheidung bringen", sagte Döring der "Rheinischen Post". Döring kritisierte die Verknüpfung der umstrittenen Rentenreform mi
Im Juli 2012 liegt der Monster Employment Index
Deutschland bei 188 Punkten beziehungsweise 13 Prozent und setzt
damit den moderaten Jahreszuwachs aus dem Vormonat fort. Im
europäischen Vergleich führt Deutschland den Index auch in diesem
Monat an. Der Öffentliche Dienst weist das größte Wachstum der
Sektoren im Vergleich zum Vorjahr auf, dicht gefolgt vom
Freizeitsektor. Der Vertrieb hingegen verzeichnet im Juli mit fünf
Prozent den geringsten Zuwachs. Anla
In der SPD gibt es Widerstand gegen das Renten-Konzept von Parteichef Sigmar Gabriel. Die Kritiker, darunter der neue Landesvorsitzende der SPD in Berlin, Jan Stöß, stören sich daran, dass das Rentenniveau nicht auf dem aktuellen Stand stabilisiert werden soll. Sie wollen auch den Beitragssatz für die Rentenversicherung in den nächsten Jahren stärker anheben als der Parteichef. "Wir wollen das heutige Rentenniveau bei ca. 51 Prozent stabilisieren und zugleich
Von einer für die Union "nicht erträglichen" und sozialpolitisch "unverantwortlichen" Rentenpolitik von Bundesministerin Ursula von der Leyen (CDU) spricht die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT). MIT-Chef Josef Schlarmann hielt seiner Parteifreundin im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstagausgabe) vor, mit ihren Plänen zur Zuschussrente und zur Versicherungspflicht für Selbständige "einen Verst
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) muss den Kabinettstermin für den Gesetzentwurf zur Rentenreform verschieben. Das berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach wurde die Ressortabstimmung nach Fachgesprächen am Montagmorgen abgebrochen, nachdem einige Ministerien Widerspruch eingelegt hätten. Eine Entscheidung über die Zuschussrente solle nun erst nach der Sommerpause fallen, berichtet die Zeitung. Bereits
Die Rentensteuer trifft immer mehr Rentner. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf neue Zahlen des Bundesfinanzministeriums berichtet, müssen dieses Jahr erstmals auch so genannte Eckrentner Steuern zahlen. Dem Bericht zufolge sind alle Neurentner betroffen, deren Altersgelder über der Eckrente nach 45 Jahren Durchschnittsverdienst liegt. Die Eckrente beträgt seit der Rentenerhöhung am 1. Juli circa 1.263 Euro. Nach der neuesten "Datensammlun
Führende Wirtschaftsverbände kritisieren die Pläne zur Einführung einer Zuschussrente von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU). DIHK-Vize-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks sagte der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe): "In der aktuell wackeligen wirtschaftlichen Situation sind Verlässlichkeit und Sparsamkeit wichtig. Für die Rente heißt das: Die Beiträge müssen wie angekündigt sinken, neue Leistungen auch mit ehrenwer
Ältere Arbeitslose haben im letzten Jahr kaum von der guten Konjunktur profitiert. Nur 18,4 Prozent der 60- bis 64-jährigen fielen 2011 wegen der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit aus der Arbeitslosenstatistik, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Birkwald an die Bundesregierung. 2010 waren es 17,6 Prozent. Der Löwenanteil, 67,6 Prozent (2010 waren es 67,5 Prozent) ging als &quo