"Schrauben für die Zukunft" ist ein Hamburger
Projekt, über das die ZDF-Journalisten Marco Thiel und Ron Boese
eine gleichnamige dreiteilige Doku-Soap gedreht haben. Die drei
Folgen werden am 8., 15. und 22. Juli 2012, jeweils sonntags um 18.00
Uhr, ausgestrahlt.
Die Autoren stellen die Initiative der Autonomen Jugendwerkstätten
in Hamburg, einem Bildungsträger für Jugendberufshilfe, vor. Das
Ziel: Jugendliche, die aufgrund ihrer Vorgeschichte keine Ch
Laut einer Umfrage von TNS Infratest im Auftrag
der Adecco Personaldienstleistungen GmbH verlangen Unternehmen
bessere Qualifikation und Weiterbildung von Arbeitslosen, um diese
übergangslos in den Firmenalltag integrieren zu können. "Gerade bei
den arbeitslosen Schlecker-Frauen sind Umschulungen und
Weiterbildungen wichtige Maßnahmen, um eine Neuanstellung überhaupt
zu ermöglichen", erklärt Jens-Peter Paulsen, Geschäftsführer der
m.o.v.e
Am 30. Juni endete die Erklärungsfrist zur
Tarifangleichung für Zeitarbeitnehmer in der Metall-, Elektro- und
Chemie-Industrie. Damit sind die Reglungen von allen Beteiligten
offiziell akzeptiert. Die Einigung bestärkt die Tarifautonomie der
Zeitarbeitsbranche.
Als Vorreiter und Impulsgeber hat Randstad seit vielen Jahren die
Entwicklung und Professionalisierung der
Personaldienstleistungsbrache mitgeprägt. Im Jahr 2000 hat Randstad
einen flächendeckenden Tari
In Altenheimen und Krankenhäusern werden immer mehr Leiharbeiter eingesetzt. Das zeigen neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA), die der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe) vorliegen. Demnach hat sich die Anzahl der verliehenen Pflegekräfte von 2005 bis 2011 um mehr als 400 Prozent auf etwa 16.350 erhöht, wie aus einer Antwort der Behörde auf eine Anfrage der linken Bundestagsabgeordneten Sabine Zimmermann hervorgeht. Nach den BA-Angaben lag
Bundesweit leben 1,9 Millionen Kinder in einem Haushalt, der Arbeitslosengeld 2 bezieht. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Demnach liegt der Anteil an der Bevölkerung dieser Altersgruppe bei 14 Prozent. Den höchsten Anteil hat das Bundesland Berlin mit 33,6 Prozent, gefolgt von Bremen mit 28 Prozent und Sachsen-Anhalt mit 25,9 Prozent. Am besten steht Bayern mit 6,2 Prozent da.
Die FDP hat den vom Bundeskabinett beschlossenen Mindestlohn in der Weiterbildungsbranche scharf kritisiert – obwohl die Bundesminister der FDP selbst keinen Einspruch dagegen eingelegt haben. "Ich halte die Vorlage für fachlich falsch, für juristisch angreifbar und unterstütze die betroffenen Verbände, dagegen zu klagen", sagte der bildungspolitische Sprecher der FDP, Patrick Meinhardt, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Mit dem M
Das Bundeskabinett hat heute die von der
Bundesministerin für Arbeit und Soziales vorgelegte Verordnung über
zwingende Arbeitsbedingungen für Aus- und
Weiterbildungsdienstleistungen beschlossen. Dazu erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Die Union steht für faire Löhne in Deutschland. Gute Arbeit muss
ordentlich bezahlt werden. Es ist Aufgabe der Tarifpartner, die
Lohnhöhe fest
– CareerTeam fokussiert sich auf Vermittlungen im Startup-Umfeld
Mit CareerTeam (http://www.careerteam.de) startet Ole Mensching
eine Personalvermittlung mit speziellem Fokus auf Tätigkeiten im
Online Startup-Umfeld. CareerTeam richtet sich hierbei insbesondere
an Unternehmensgründer, Software Entwickler, Marketing Spezialisten,
Seniors und C-Level Kandidaten aus dem Onlinebereich. Die
Personalvermittlung agiert in den Internet-Hochburgen Hamburg und
Berlin und unterst&u
Das Bundesfamilienministerium hat seinen Vorsprung im Wettbewerb der Ressorts um den höchsten Frauenanteil unter den Führungskräften ausgebaut. Aus einer internen Aufstellung des Ministeriums, die der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochsausgabe) vorliegt, geht hervor, dass nach mehreren Neubesetzungen jetzt 40 Prozent der Abteilungen von Frauen geleitet werden. Bei den Unterabteilungen liegt der Frauenanteil unter den Chefs nun bei 50 Prozent. In den Referaten sind die
60 Prozent der Arbeitnehmer müssen laut Deutschem
Gewerkschaftsbund in ihrer Freizeit für den Chef erreichbar sein.
Nicht abschalten zu können geht aber auf Kosten der Entspannung und
Erholung. Welche Folgen das auf Dauer haben kann und wie die sich
vermeiden lassen, weiß Jessica Martin.
Sprecherin: Die ständige Erreichbarkeit nervt längst nicht nur
Familie und Freunde, sie kann im Extremfall auch auf die Gesundheit
schlage