Ganz herzlich lade ich ein zum Symposion des Wirtschaftsrates
Mit: Dr. Ursula von der Leyen MdB
"Fachkräftebedarf decken – Wachstumsbremsen lösen"
Am: Donnerstag, 26. April 2012
Um: 18.00 bis 21.00 Uhr
Ort: Landesvertretung Niedersachsen,
In den Ministergärten 10, 10117 Berlin
Neben der Bundesministerin begrüßen wir auf dem Podium: Prof. Dr.
Maria Böhmer, Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und
Beauftragte der Bundesregie
– Zahl der Gründer geht binnen eines Jahres um über 100.000 zurück
– Deutlich geringerer Beschäftigungsbeitrag von Neugründungen (-22
%)
– Finanzierungssituation im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert
– Gründer mit Mitarbeitern, deren Hauptmotiv die Umsetzung einer
innovativen Geschäftsidee ist, sind besonders erfolgreich
In Deutschland haben sich im Jahr 2011 rund 835.000 Personen im
Voll- und Nebenerwerb selbständig ge
Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat vom Bund "unverzüglich gesetzliche Regelungen zur Bekämpfung von Missbrauch in der Leiharbeit" gefordert. Sie hat dazu eine entsprechende Bundesratsinitiative beschlossen, die am Freitag in die Länderkammer eingebacht werden soll, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Im Kabinettsbeschluss, heißt es, 25,4 Prozent der Arbeitnehmer seien mittlerweile atypisch beschäftigt (befristet, geringfügig
Auch Hartz-IV-Bezieher, die ihre Kinder selbst erziehen, sollen künftig Betreuungsgeld bekommen: Anschließend wird es jedoch mit ihren anderen Bezügen verrechnet. Darauf hat sich die Koalition nach Informationen der "Rheinischen Post" geeinigt. Wie die Zeitung weiter mit Berufung auf Regierungskreise berichtet, soll das Betreuungsgeld von zunächst hundert Euro pro Monat auch für Hartz-IV-Empfänger aus dem Etat von Familienministerin Kristina Schröder
Die Gewerkschaft Verdi hat ein am Dienstag vorgelegtes Tarifangebot der Telekom abgelehnt und neue Streiks ab Mittwoch angekündigt. Das Angebot sei eine "Zumutung", so Verdi-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder. "Während die Unternehmensführung die Aktionäre mit einer Dividende von drei Milliarden Euro beglückt, sollen die Beschäftigten den Abschluss aus eigener Tasche finanzieren. Das ist unredlich", begründete Schröder den Abb
Im Ringen um ein für alle auskömmliches Mindestlohn-Modell in Deutschland hat sich die entsprechende Unions-Arbeitsgruppe auf ein generelles Modell, angelehnt an das britische Modell mit einer "Low Pay Commission" als unabhängiger Institution, geeinigt. Das berichtet die "Leipziger Volkszeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise. Die Leiterin der Unions-Arbeitsgruppe, Ursula von der Leyen (CDU), wird das Modell am Mittwoch der Öffentl
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat im Streit über das Betreuungsgeld einen Alternativvorschlag gemacht. "Die Koalitionsfraktionen sollten einsehen, dass das Betreuungsgeld nicht mehrheitsfähig und der Renten-Kompromissvorschlag nicht finanzierbar ist", sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende, Ingrid Sehrbrock, "Handelsblatt-Online". "Sie sollte sich deswegen anderen, auch im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen zuwenden." Die Stärkun
Auch Edeka gibt früheren Schlecker-Mitarbeitern eine Chance. "Wir haben schon zahlreiche Verträge abgeschlossen. Es gibt keine Vorbehalte, frühere Schlecker-Mitarbeiter sind willkommen", sagte Markus Mosa, Chef des größten deutschen Lebensmittelhändlers, der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Weitere Einstellungsgespräche für die Supermarktkette Edeka, die Discountschwester Netto Markendiscount und die Konzernlogistik liefen. &
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Konjunkturprognose einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Sie rechnet damit, dass die Zahl der Arbeitslosen 2012 um 130.000 auf im Jahresdurchschnitt 2,85 Millionen zurückgehen wird. Dies erfuhr die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe) aus Regierungskreisen. 2013 soll die Erwerbslosenzahl demnach um weitere 65.000 schrumpfen. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) legt die neue Prognose an diese
Leistungsschwache Schülerinnen streben häufiger Frauenberufe an als diejenigen, die bessere Leistungen erzielen oder aus höheren sozialen Schichten stammenden. Dies ergab eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums für Sozialforschung in Berlin, die die Beweggründe von Mädchen und Jungen bei der Entscheidung für geschlechts(un)typische Berufe hinterfragte. Schlechtere Schülerinnen neigen demnach zu Frauenberufen, weil die Anforderungen in typisch weibliche