Im Zuge der WestLB-Aufspaltung werden voraussichtlich 1.850 WestLB-Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren. Diese interne Prognose nannte NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) am Montag bei einem Hintergrundgespräch gegenüber den Spitzen der Landtagsfraktionen, wie die "Rheinische Post" unter Berufung auf mehrere Teilnehmer berichtet. Wenn eine breite Zustimmung als sicher gilt, will der Finanzminister den nordrhein-westfälischen Landtag am Donnerstag über die W
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Zahl ihrer Mitarbeiter noch in diesem Jahr stark erhöhen. Der Exekutivdirektor der Behörde, Michael Sell, sprach gegenüber dem "Handelsblatt" von einer Erhöhung um zwölf Prozent auf etwa 2.200 Mitarbeiter. Der Etat der BaFin soll im Zuge dessen auf 160 Millionen Euro anwachsen. Der Verwaltungsrat der Behörde habe vor wenigen Tagen grünes Licht für 170 Stellen gegeben, hie&s
Dresden, 27.06.2011 | Bildungsberatung wird das Beratungsthema Nr. 1 in Deutschland werden, denn „Bildungskapital“ können die Bürger nicht – wie ihr Geld auf dem Bankkonto – von heute auf morgen verlieren. Außerdem ist Bildung inflationssicher angelegt. Mit der „Geistigen Vermögensberatung“ stellt der Bildungsmakler für seine Klientel die Weichen für die zukünftige Persönlichkeitsentwicklung.
In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einem großen Lehrlingsmangel. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) befürchten führende Wirtschaftsverbände, im nächsten Ausbildungsjahr viele Lehrstellen nicht mehr besetzen zu können. Der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, sagte der Zeitung, die rückläufigen Schulabgängerzahlen wirkten sich immer spürbarer aus. "Wir laufe
Die Deutschen müssen nach Berechnungen des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) langfristig jeden Tag eine Stunde mehr arbeiten, um ihren Wohlstand zu sichern. "Ab 2013 verlieren wir alle drei Jahre eine Million Menschen im erwerbsfähigen Alter", sagte IZA-Direktor Hilmar Schneider dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Wenn wir weniger werden, müssen wir mehr schuften." Aktuell lebten in Deutschland knapp 54 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alte
Vor dem für Dienstag geplanten Runden Tisch zum Bildungspaket für die Kinder von Hartz-IV-Beziehern und Geringverdienern hat Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) angegriffen und "Rechthaberei" vorgeworfen. Der "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) sagte Haderthauer: "Die bürokratische Kleinteiligkeit und Befristungen der Einzelleistungen lassen das sogenannte Bildungspaket ziemlich erfolglos verpu
Die Region Brandenburg-Berlin hat sich in der
Zeit von 2007 bis 2010 wirtschaftlich besonders gut entwickelt.
Baden-Württemberg ist hart von der Krise getroffen und deshalb
Schlusslicht im Dynamikvergleich des neunten Bundesländerrankings der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der
WirtschaftsWoche (WiWo), das heute in Berlin vorgestellt wurde. In
der Betrachtung des absoluten Niveaus gehört das Ländle dennoch zu
einer Spitzengruppe von drei Bundeslä
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich die Zahl in der Woche zum 18. Juni auf 429.000. Dies sind 9.000 Anträge mehr als in der Vorwoche. Analysten hatten lediglich mit 415.000 Erstanträgen gerechnet. Überdies wurde der Wert der Vorwoche von 414.000 auf 420.000 nach oben revidiert. Im weniger schwankungsanfälligen Vier-Wochen-Durchschnitt blieb die Z
In der Debatte um den Mangel an Fachkräften haben sich die Regierung und Vertreter von Wirtschaft und Gewerkschaften gemeinsam für mehr qualifizierte Arbeitskräfte und eine gezielte Zuwanderungspolitik ausgesprochen. "Wir müssen die Arbeitskräftepotenziale, die es bei uns im Lande gibt, in der Realität oder in der Praxis auch wirklich verstärkt ausschöpfen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch nach dem Spitzentreffen auf Schloss
Vor dem Treffen der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Thema Fachkräftemangel mit Wirtschafts- und Gewerkschaftsvertretern am Mittwoch auf Schloss Meseberg hat Verdi-Chef Frank Bsirske Maßnahmen für die Pflegebranche gefordert: "Wir brauchen dringend Strategien für den enormen Fachkräftebedarf im Pflegebereich. Gerade in der Alten- und Krankenpflege ist der Mangel an Fachpersonal derzeit besonders akut", sagte Bsirske der "Rheinischen Post" (Mit