Mit der Kernenergie in eine
schadstoffärmere und trotzdem sichere Energiezukunft. So konnte man
die japanische Planung für den Energiesektor zusammenfassen,
zumindest vor dem Reaktorunglück von Fukushima. Japan beginnt nun
über ein neues Energiekonzept und eine stärkere Diversifizierung zu
diskutieren; erneuerbare Energien dürften künftig an Bedeutung
gewinnen.
So hat das japanische Wirtschaftsministerium (METI) den
Einspeisetarif für Solarstro
Die mybestbrands GmbH, der größte Designeroutlet- Betreiber im Internet steigt als Reaktion auf die Tsunami- Katastrophe und die damit verbundenen Atomunfälle in Japan auf das Ökostrom ebot der Stwerke München um. Damit setzt das Münchner Unternehmen ein klares Zeichen in der Debatte um die Zukunft der Atomenergie.
"Es ist wichtig, dass Firmen gerade jetzt zahlreich auf Ökostrom umsteigen, um die beginnende Diskussion über den Ausstieg aus der Kernk
Nachdem die japanische Betreiberfirma TEPCO
international und auch Deutschland um technische Hilfe gebeten hat,
ist seitens der deutschen Kernkraftwerksbetreiber und der deutschen
Nuklearindustrie umgehend eine umfangreiche Hilfsaktion angelaufen.
Bereits am Montag, dem 21. März 2011, werden ab Frankfurt die ersten
20 Paletten mit nachgefragten Hilfsgütern, wie z.B. Spezialfiltern,
Masken und Dosimetern, nach Japan geflogen. Die Unterstützung mit
weiterem kerntechnischen Sp
Die Wirtschaft Japans steht nach dem
schweren Erdbeben und Tsunami vor immensen Herausforderungen.
"Vorausgesetzt, dass die Lage in den betroffenen Atomkraftwerken
zügig stabilisiert werden kann, dürften die Auswirkungen auf die
Wirtschaft allerdings beherrschbar bleiben", so Detlef Rehn von
Germany Trade & Invest in Japan.
Die beiden am schwersten zerstörten Präfekturen Miyagi und
Fukushima stellten nach letztverfügbaren Daten zusammen nur etwa 3
Das Deutsche Atomforum begrüßt einen
richtungsweisenden Konsens unter spanischen Parteien zur Neubewertung
der Kernkraft. Am vergangenen Dienstag hat der Kongress Spaniens als
zweite der beiden Parlamentskammern das Gesetz über eine nachhaltige
Wirtschaft verabschiedet. Das Gesetz ist zentraler Bestandteil eines
umfassenden wirtschaftlichen Reformprozesses im Sinne eines
nachhaltigen Wirtschaftswachstums und hebt als eine Maßnahme die
bislang gültige maximale Lau
Greenpeace-Aktivisten haben heute gegen 18.40
Uhr einen LKW vor der Ausfahrt des Verladekrans in Dannenberg auf der
Transportstrecke des Castors fixiert. Der Lastwagen wurde teilweise
abgesenkt, sodass sich Aktivisten im Inneren des Fahrzeugs mit
Stahlröhren an der Straße befestigen konnten. Auf dem Banner am LKW
ist "Atomkraft ist ein Irrweg – Stopp Castor" zu lesen. Gleichzeitig
haben sich Greenpeace-Kletterer von einem Baum in Langendorf an der
geplanten Castor-Stre
Erst nach einer Konfrontation mit
Einsatzkräften der Bundespolizei konnten Experten von Greenpeace
heute Nacht mit zweieinhalb Stunden Verspätung eine Strahlenmessung
beginnen. Die Rechtsberaterin der Einsatzleitung, Frau Dannemann,
musste die Beamten in Dahlenburg dazu telefonisch anweisen.
Einsatzkräfte der Polizei hinderten zuvor Mitglieder von
Greenpeace massiv daran, in dem niedersächsischen Ort eine
Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner zuvor d
Einsatzkräfte der Polizei hindern
zurzeit Mitglieder von Greenpeace massiv daran im niedersächsischen
Dahlenburg eine Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner
des Bahnhofs Dahlenburg hatten zuvor die unabhängige
Umweltorganisation gebeten, aus ihrem Haus heraus die Strahlung der
Castorbehälter zu messen. Der Zug mit elf Castoren steht seit 20.03
Uhr nur zehn Meter entfernt von ihrem Haus.
Die Anwohner hatten Greenpeace telefonisch darum gebeten, die
Str
Greenpeace hat bei der Sichtung der
Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports
Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der
radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer
Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die
Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von
Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die
Behörden auf, das Problem ernst zu nehmen