Wenn heute im Deutschen Bundestag über Teile des
Energiekonzeptes abgestimmt wird, dominiert die umstrittene
Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke die öffentliche Debatte. Doch
in ihrem Energiekonzept hält die Bundesregierung auch an
Kohlekraftwerken, der klimaschädlichsten Art der Energieerzeugung,
fest. Dazu erklärt die Klima-Allianz, Deutschlands größtes
Klimaschutz-Bündnis mit insgesamt über 100 Umweltorganisationen,
Entwicklung
12 Kletterer der unabhängigen Umweltorganisation
Greenpeace haben heute an der Außenfassade der CDU-Parteizentrale ein
10 mal 7,5 Meter großes Fotobanner aufgehängt. Unter der Überschrift
"CDU – Politik für Atomkonzerne" prosten sich Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und der Vorstandsvorsitzende des Atomkonzerns RWE,
Jürgen Großmann, mit Schnapsgläsern zu. Die Aktivisten protestieren
gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraf
Die Dosisleistungen der Transportbehälter, die Anfang
November aus dem französischen La Hague in das Transportbehälterlager
Gorleben transportiert werden sollen, sind auf der Website der
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) abrufbar. Die
aktuellen Messwerte zeigen, dass die Dosisleistungen mit denen
früherer Transporte vergleichbar sind. Damit ist davon auszugehen,
dass die für den bevorstehenden Transport zu erwartenden
Strahlenexpositionen de
+++ Presse-Information
vom 26. Oktober 2010 +++ Die ersten drei Castorbehälter mit
hochradioaktivem Atommüll haben heute Nacht die
Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen,
wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet soeben aus Frankreich
bestätigte. In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof
des Atomkonzerns Areva in Valogne gebracht. Dort werden die
Castorbehälter vom Typ HAW 28 M auf Bahnwaggons verladen.
Ganz im Zeichen des Energiekonzeptes der
Bundesregierung steht die diesjährige Jahreskonferenz Erneuerbare
Energien ee10 am 26. und 27. Oktober in Berlin. Die
Erneuerbaren-Energien-Branche kritisiert dabei vor allem die von der
Regierung beschlossenen Laufzeitverlängerungen für Atomkraftwerke und
die Abkehr vom vereinbarten Atomausstieg. Aus Sicht der
Erneuerbaren-Energien-Branche bremst die Bundesregierung damit den
Ausbau regenerativer Energien in Deutschland und bringt di
Der Castor kommt! Jetzt akkreditieren für den
Presse-SMS-Dienst unter:
https://www.x-tausendmalquer.de/index.php?id=81
Sehr geehrte Damen und Herren,
in knapp zwei Wochen, ab dem 5. November, wird der zwölfte
Castor-Transport nach Gorleben stattfinden. Die Anti-Atom-Initiative
X-tausendmal quer wird den Transport mit einer gewaltfreien Aktion
zivilen Ungehorsams blockieren. Die riesigen Anti-Atom-Proteste in
den letzten Monaten haben gezeigt, dass eine breite Mehrheit der
Unter dem Motto "Atommüll: Zurück an Absender"
haben 300 Atomkraftgegner heute 70 "Atommüllfäser" mit einer
täuschend echten Castor-Attrappe samt 40-Tonnen-Lastwagen vom
geplanten Endlagerstandort Gorleben zum Bundestag gebracht. Mit einem
Demonstrationszug begleiteten hunderte Menschen in
Strahlenschutzanzügen den Transport von der Berliner
Vattenfall-Zentrale aus auf seinen letzten Kilometern. Vor dem
Bundestag, wo am Nachmittag der Umwel
Die Vattenfall Europe Wärme AG, die
Blockheizkraftwerk-Experten Senertec-Center Berlin und SES
Energiesysteme GmbH sowie der renommierte Wärmepumpenhersteller
Stiebel Eltron laden Sie herzlich zum Start des virtuellen Kraftwerks
in der Leitwarte der Vattenfall Wärme AG in Berlin ein.
Am Donnerstag, den 28.10.2010 um 11.00 Uhr wird der Betrieb des
virtuellen Kraftwerks in der Wärmeleitwarte (Syringenplatz 29, 10407
Berlin) aufgenommen und die neue Leitwarte präse
Achtung, Korrektur im 4. Absatz: Isar statt
Grafenrheinfeld – Deutscher Atommüll aus den
Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield
(Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig
an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im
niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert
werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt
zusätzlichen Druck, den Salzstock Go
Deutscher Atommüll aus den
Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield
(Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig
an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im
niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert
werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt
zusätzlichen Druck, den Salzstock Gorleben als Endlagerstandort
festzulegen, ohne Rücksicht a