Der Castor kommt! Jetzt akkreditieren für den
Presse-SMS-Dienst unter:
https://www.x-tausendmalquer.de/index.php?id=81
Sehr geehrte Damen und Herren,
in knapp zwei Wochen, ab dem 5. November, wird der zwölfte
Castor-Transport nach Gorleben stattfinden. Die Anti-Atom-Initiative
X-tausendmal quer wird den Transport mit einer gewaltfreien Aktion
zivilen Ungehorsams blockieren. Die riesigen Anti-Atom-Proteste in
den letzten Monaten haben gezeigt, dass eine breite Mehrheit der
Unter dem Motto "Atommüll: Zurück an Absender"
haben 300 Atomkraftgegner heute 70 "Atommüllfäser" mit einer
täuschend echten Castor-Attrappe samt 40-Tonnen-Lastwagen vom
geplanten Endlagerstandort Gorleben zum Bundestag gebracht. Mit einem
Demonstrationszug begleiteten hunderte Menschen in
Strahlenschutzanzügen den Transport von der Berliner
Vattenfall-Zentrale aus auf seinen letzten Kilometern. Vor dem
Bundestag, wo am Nachmittag der Umwel
Die Vattenfall Europe Wärme AG, die
Blockheizkraftwerk-Experten Senertec-Center Berlin und SES
Energiesysteme GmbH sowie der renommierte Wärmepumpenhersteller
Stiebel Eltron laden Sie herzlich zum Start des virtuellen Kraftwerks
in der Leitwarte der Vattenfall Wärme AG in Berlin ein.
Am Donnerstag, den 28.10.2010 um 11.00 Uhr wird der Betrieb des
virtuellen Kraftwerks in der Wärmeleitwarte (Syringenplatz 29, 10407
Berlin) aufgenommen und die neue Leitwarte präse
Achtung, Korrektur im 4. Absatz: Isar statt
Grafenrheinfeld – Deutscher Atommüll aus den
Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield
(Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig
an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im
niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert
werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt
zusätzlichen Druck, den Salzstock Go
Deutscher Atommüll aus den
Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield
(Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig
an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im
niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert
werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt
zusätzlichen Druck, den Salzstock Gorleben als Endlagerstandort
festzulegen, ohne Rücksicht a
Unter dem Motto "Atommüll: Zurück an Absender"
sind heute 350 Atomkraftgegner mit einer täuschend echten Castor samt
40-Tonnen-Lastwagen von Gorleben ins Berliner Regierungsviertel
aufgebrochen. Zuvor wurde der Castor vor dem
Brennelemente-Zwischenlager mit "Atommüllfässern" beladen und mit
einem Demonstrationszug nach Gorleben begleitet. Dabei bewegte sich
der Castor auf der Transportstrecke des für Anfang November geplanten
"echten&qu
24.10. 2010 – Das Energiekonzept der
Bundesregierung fällt bei den Bundestagsabgeordneten durch, wenn es
nach ihrem Gewissen und nicht nach Fraktionszwang geht. Das ist das
Ergebnis einer Greenpeace-Umfrage unter den 622 Abgeordneten. Bei der
persönlichen Abstimmung haben sich 397 Abgeordnete aller Fraktionen
beteiligt. Die Mehrheit von ihnen (283) hat sich für eine
vollständige Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien bis zum Jahr
2050 ausgesprochen, sieben stimmten
In 50 Städten informieren
Greenpeace-Aktivisten ab morgen bundesweit eine Woche lang
interessierte Bürger darüber, wie sie sich an den
Anti-Atom-Demonstrationen rund um die anstehenden Castortransporte
beteiligen können. An Infoständen, die als "mobile Reisebüros"
umgebaut wurden, erklären sie den Passanten, wie sie zu der Großdemo
am 6. November ins wendländische Dannenberg kommen können. Sie geben
auch Auskunft zu Anlaufstelle
Rund 40 Aktivisten der Umweltorganisation
Greenpeace geben heute dem Bundesumweltministerium einen neuen Namen.
Es heißt jetzt "Bundesministerium für Atomkraft und
Konzerninteressen". Sie tauschen dafür die offizielle Messingtafel am
Eingang aus, Kletterer hängen ein gleichlautendes 10 mal 20 Meter
großes Transparent an die Hauptfassade des Ministeriums. Greenpeace
protestiert damit gegen die Politik des verantwortlichen Ministers
Norbert Röttgen (C
86 Prozent der Bundesbürger halten es für wichtig
bis sehr wichtig, dass Deutschland seine Stromversorgung vollständig
auf Erneuerbare Energien umstellt. Die Hälfte der Haushalte ist
bereit, dafür deutlich mehr Geld auszugeben als bisher. Das ergab
eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts tns-emnid
für die unabhängige Umweltorganisation Greenpeace. Nur 35 Prozent
glauben, dass für eine vollständige Stromversorgung mit Erne